Schön, dass es so eine Seite im Netz gibt :-)
Ich bin erst seid kurzem dabei, aber durchaus zufrieden. Die Auswahl an Yoga-Stunden und Meditationen ist groß und abwechsklungsreich. Für jeden ist da sicherlich was dabei.
Ich habe nur einige Anmerkungen oder auch Anregungen, worüber es sich - aus meiner Sicht - nachzudenken lohnt:
1. Schön wäre es, wenn vor Beginn jeder Stunde (Sequenz, Klasse oder wie immer Ihr es auch nennen möchtet) kurz der Yoga-Stil bzw. die Stunde oder das jeweilige Anliegen erklärt würde. Manche Yoglehrer tun dies aber bei Weitem nicht alle. Schade, zumal man nicht wirklich alle "modernen" Yogarichtungen kennen kann (noch dazu, wenn man aus der "Provinz" ;-) kommt). .
2. Viele Lehrer lassen dem Schüler leider sehr wenig Zeit die - zum Teil exotischen Asanas - anzuschauen und entsprechend dann nach den Anweisungen zu üben. Ich bin schon sehr lange beim Yoga und kenne mich einiger Maßen aus, aber jeder Lehrer hat einen anderen Stil (was gut so ist) und man muss schon ganz genau hinschauen und -hören, was bei der Geschwindigkeit von vielen Lehrern oft nicht möglich ist. Dauernd das Video anhalten und dann weiter schauen ist auch nicht wirklich erstrebenswert und bringt viel Unruhe in die Übungseinheit. Das ist sehr Schade. Ich möchte jetzt auch nicht unbeding Anfängerstunden machen, nur weil diese eventuell langsamer von statten gehen.
3. Im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit (Punkt 2) fehlt mir ganz besonders - die doch im Yoga so wichtige - ACHTSAMKEIT in den Asanas und vorallem die Zeit zum NACHSPÜREN. Beides sind doch essentielle Bestandteile einer Yoga-Praxis. Ansonsten sind viele Fortgeschrittenenstunden eher mit Gymnastik oder (manche) mit Akrobatik zu vergleichen. Lieber sollten die Stunden zeitlich etwas länger gestaltet werden um dem Yogi Phasen zum Spüren und Erleben zwischen den Asanas zu geben.
Namaste Petra
OM
Ich habe nur einige Anmerkungen oder auch Anregungen, worüber es sich - aus meiner Sicht - nachzudenken lohnt:
1. Schön wäre es, wenn vor Beginn jeder Stunde (Sequenz, Klasse oder wie immer Ihr es auch nennen möchtet) kurz der Yoga-Stil bzw. die Stunde oder das jeweilige Anliegen erklärt würde. Manche Yoglehrer tun dies aber bei Weitem nicht alle. Schade, zumal man nicht wirklich alle "modernen" Yogarichtungen kennen kann (noch dazu, wenn man aus der "Provinz" ;-) kommt). .
2. Viele Lehrer lassen dem Schüler leider sehr wenig Zeit die - zum Teil exotischen Asanas - anzuschauen und entsprechend dann nach den Anweisungen zu üben. Ich bin schon sehr lange beim Yoga und kenne mich einiger Maßen aus, aber jeder Lehrer hat einen anderen Stil (was gut so ist) und man muss schon ganz genau hinschauen und -hören, was bei der Geschwindigkeit von vielen Lehrern oft nicht möglich ist. Dauernd das Video anhalten und dann weiter schauen ist auch nicht wirklich erstrebenswert und bringt viel Unruhe in die Übungseinheit. Das ist sehr Schade. Ich möchte jetzt auch nicht unbeding Anfängerstunden machen, nur weil diese eventuell langsamer von statten gehen.
3. Im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit (Punkt 2) fehlt mir ganz besonders - die doch im Yoga so wichtige - ACHTSAMKEIT in den Asanas und vorallem die Zeit zum NACHSPÜREN. Beides sind doch essentielle Bestandteile einer Yoga-Praxis. Ansonsten sind viele Fortgeschrittenenstunden eher mit Gymnastik oder (manche) mit Akrobatik zu vergleichen. Lieber sollten die Stunden zeitlich etwas länger gestaltet werden um dem Yogi Phasen zum Spüren und Erleben zwischen den Asanas zu geben.
Namaste Petra
OM
