Zufriedenstellend mit Abstrichen
Zunächst ist als positiv hervorzuheben, dass die Organisation (pünktliche Bereitstellung der Leistung und Benachrichtigung bei der Rückreise) in den Grundzügen sehr gut funktioniert hat. Auch die Fahrer waren sehr freundlich und hilfsbereit. So stellt man sich grundsätzlich den Ein-/ Ausklang einer Urlaubsreise (Transfer vom Flughafen zum Hotel und zurück) stressfrei vor. Allerdings gibt es Punkte die die Euphorie etwas mehr oder weniger dämpfen.
Nach dem wir im Vorfeld irgendwo in den Reiseunterlagen etwas lasen, dass ab vier Personen ein Kleinbus eingesetzt wird, haben wir als vierköpfige Familie entsprechende Erwartungen gehabt. Zumal wir aus diesem Grund uns auch für den kostenintensiveren Privattransferanbieter v-Tours entschieden haben (unser Reiseveranstalter Neckermann hatte für 2/3 des Reisepreises ebenfalls einen Privattransfer angeboten, hat aber kein entsprechend großes Fahrzeug für vier Personen mit Reisegepäck in Aussicht gestellt). Von dem regionalen Anbieter MTS Globe wurden schließlich herkömmliche Taxi beauftragt. Bei der Hinfahrt handelte es sich um einen herkömmlichen Kombi (Honda Civic, wenn ich es richtig erkannt habe), bei dem das Gepäck kaum in den Kofferraum gepasst hat und teils mit im Fahrgastraum untergebracht wurde (Anmerkung: pro Person hätten laut AGB jeweils ein Koffer nebst Handgepäck transportiert werden sollen; wir hatten zum Glück nur drei Koffer für vier Personen). Die Sitzverhältnisse auf der Rückbank waren für einen Erwachsenen und zwei Kindern (3 Jahre/ 17 kg, 7 Jahre/ 21 kg) mit Sitzerhöhung mehr als beengt (Fahrzeit einfache Strecke ca. 50 Minuten). Bei der Rückfahrt wurde uns ein größeres Taxi geschickt (Peugeot 806), mit einem komfortableren Platzangebot. Allerdings war hier lediglich eine Sitzerhöhung vorhanden.
Das Thema Sitzerhöhung hatte für uns den bittersten Beigeschmack. Nach Buchung des Transfer über das Reisebüro erhielten wir vom Reisebüro per Mail eine Info, die wir anschließend auch bestätigt haben, dass auf Grund des Alters/ Gewichtes der Kinder Kindersitze erforderlich sind, die je einfache Fahrt je Kind einen Aufschlag von 14 EUR ausmachen würden. Den Aufschlag haben wir im Interesse der Sicherheit unserer Kinder gerne in Kauf genommen, jedoch bei der Höhe des Aufschlages nicht mit einer labidaren Sitzerhöhung gerechnet, die im Handel teilweise unter 10 EUR zu kaufen sind. Es gibt leider keine ausdrücklichen Hinweise, welche Kindersitze zum Einsatz kommen (außer Gruppe 2+3, denen laut Internetrecherche sowohl Kindersitze mit ausreichendem Rückhalt, als auch Sitzerhöhungen zugeordnet werden). Allerdings gibt es auch in Spanien laut Internetrecherche die gesetzliche Vorgabe, dass Kinder unter 36 kg in einem entsprechend Ihrem Alter/ Gewicht vorgesehenen Kindersitz zu transportieren können. Sitzerhöhungen können situationsbezogen eingesetzt werden, jedoch wird in allen gefundnen Publikationen empfohlen, grundsätzlich auf Kindersitze mit ausreichendem Rückhalt zurückzugreifen, insbesondere bei weiteren Strecken. Das beim Rücktransport dann nur EIN "Kindersitz" (EINE Sitzerhöhung) vorhanden war, ist für uns nicht nachvollziehbar (wohlgemerkt: gesetzlich vorgeschrieben und zudem kostenpflichtig hinzugebucht).
Auf Grund von Sprachbarrieren war eine sinngemäße Erörterung der Sachverhalte (zu kleines Fahrzeug, fehlender Kindersitz) mit dem Fahrer mit wenig Erfolgsaussicht verbunden. Dieser wäre wohl auch nur bedingt der richtige Ansprechpartner, da er lediglich durch MTS Globe vermittelt wurde. Zudem ist man als reisende Familie mit zwei kleineren Kindern froh, wenn man nach einer längeren Anreise (Anreise zum Abflugflughafen mit Abfahrt am Heimatort 10:30 Uhr morgens, Abflug 17:20 Uhr und Ankunft am Zielflughafen 19:40 Uhr) dann ohne Verzögerung ins Hotel kommt. Auf dem Rückweg ist das Interesse keine Verzögerungen beim Transfer aufkommen zu lassen nicht minder groß, weil man schließlich seinen Flieger nicht verpassen will. Folglich revanchierte man sich mit den gegebenen Verhältnisse, um Verzögerungen durch eine Nachregulierung zu vermeiden.
Alles in Allem würden wir uns trotzdem wieder für einen Privattransfer entscheiden, weil dieser weitaus stressfreier abläuft, als der Sammeltransfer bei einer Pauschalreise.
Nach dem wir im Vorfeld irgendwo in den Reiseunterlagen etwas lasen, dass ab vier Personen ein Kleinbus eingesetzt wird, haben wir als vierköpfige Familie entsprechende Erwartungen gehabt. Zumal wir aus diesem Grund uns auch für den kostenintensiveren Privattransferanbieter v-Tours entschieden haben (unser Reiseveranstalter Neckermann hatte für 2/3 des Reisepreises ebenfalls einen Privattransfer angeboten, hat aber kein entsprechend großes Fahrzeug für vier Personen mit Reisegepäck in Aussicht gestellt). Von dem regionalen Anbieter MTS Globe wurden schließlich herkömmliche Taxi beauftragt. Bei der Hinfahrt handelte es sich um einen herkömmlichen Kombi (Honda Civic, wenn ich es richtig erkannt habe), bei dem das Gepäck kaum in den Kofferraum gepasst hat und teils mit im Fahrgastraum untergebracht wurde (Anmerkung: pro Person hätten laut AGB jeweils ein Koffer nebst Handgepäck transportiert werden sollen; wir hatten zum Glück nur drei Koffer für vier Personen). Die Sitzverhältnisse auf der Rückbank waren für einen Erwachsenen und zwei Kindern (3 Jahre/ 17 kg, 7 Jahre/ 21 kg) mit Sitzerhöhung mehr als beengt (Fahrzeit einfache Strecke ca. 50 Minuten). Bei der Rückfahrt wurde uns ein größeres Taxi geschickt (Peugeot 806), mit einem komfortableren Platzangebot. Allerdings war hier lediglich eine Sitzerhöhung vorhanden.
Das Thema Sitzerhöhung hatte für uns den bittersten Beigeschmack. Nach Buchung des Transfer über das Reisebüro erhielten wir vom Reisebüro per Mail eine Info, die wir anschließend auch bestätigt haben, dass auf Grund des Alters/ Gewichtes der Kinder Kindersitze erforderlich sind, die je einfache Fahrt je Kind einen Aufschlag von 14 EUR ausmachen würden. Den Aufschlag haben wir im Interesse der Sicherheit unserer Kinder gerne in Kauf genommen, jedoch bei der Höhe des Aufschlages nicht mit einer labidaren Sitzerhöhung gerechnet, die im Handel teilweise unter 10 EUR zu kaufen sind. Es gibt leider keine ausdrücklichen Hinweise, welche Kindersitze zum Einsatz kommen (außer Gruppe 2+3, denen laut Internetrecherche sowohl Kindersitze mit ausreichendem Rückhalt, als auch Sitzerhöhungen zugeordnet werden). Allerdings gibt es auch in Spanien laut Internetrecherche die gesetzliche Vorgabe, dass Kinder unter 36 kg in einem entsprechend Ihrem Alter/ Gewicht vorgesehenen Kindersitz zu transportieren können. Sitzerhöhungen können situationsbezogen eingesetzt werden, jedoch wird in allen gefundnen Publikationen empfohlen, grundsätzlich auf Kindersitze mit ausreichendem Rückhalt zurückzugreifen, insbesondere bei weiteren Strecken. Das beim Rücktransport dann nur EIN "Kindersitz" (EINE Sitzerhöhung) vorhanden war, ist für uns nicht nachvollziehbar (wohlgemerkt: gesetzlich vorgeschrieben und zudem kostenpflichtig hinzugebucht).
Auf Grund von Sprachbarrieren war eine sinngemäße Erörterung der Sachverhalte (zu kleines Fahrzeug, fehlender Kindersitz) mit dem Fahrer mit wenig Erfolgsaussicht verbunden. Dieser wäre wohl auch nur bedingt der richtige Ansprechpartner, da er lediglich durch MTS Globe vermittelt wurde. Zudem ist man als reisende Familie mit zwei kleineren Kindern froh, wenn man nach einer längeren Anreise (Anreise zum Abflugflughafen mit Abfahrt am Heimatort 10:30 Uhr morgens, Abflug 17:20 Uhr und Ankunft am Zielflughafen 19:40 Uhr) dann ohne Verzögerung ins Hotel kommt. Auf dem Rückweg ist das Interesse keine Verzögerungen beim Transfer aufkommen zu lassen nicht minder groß, weil man schließlich seinen Flieger nicht verpassen will. Folglich revanchierte man sich mit den gegebenen Verhältnisse, um Verzögerungen durch eine Nachregulierung zu vermeiden.
Alles in Allem würden wir uns trotzdem wieder für einen Privattransfer entscheiden, weil dieser weitaus stressfreier abläuft, als der Sammeltransfer bei einer Pauschalreise.
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