Schnelle Hilfe in Sachen "Ordnungswidrigkeit"
Bin, wie vermutlich jeder, der viel mit dem Auto unterwegs ist, in eine Rotlichtfalle der Stadt Karlsruhe getappt. Da ich selbst davon nichts mitbekommen habe, war ich gewaltig erschrocken, als der Anhörungsbogen, mit schönem Bild, in meinem Briefkasten lag.
Entsetzt war ich dann, als ich von den Auswirkungen einer solchen "Ordnungswidrigkeit" auf meinen Geldbeutel zum Einen, auf meine berufliche Aktivität zum Anderen erfuhr. Ich konnte eine Nacht nicht richtig schlafen.
So setzte ich mich gleich am Morgen des nächsten Tages an den PC, um nach Möglichkeiten zur Abmilderung, bzw., Vermeidung der harten Konsequenzen zu suchen.
Gleich vorweg zur richtigen Einschätzung: Hätte ich auf dieser Fahrt durch Karlsruhe auch nur an einer Ampel gesagt "das schaff ich noch" und wäre statt auf die Bremse aufs Gas gegangen, dann würde ich nun sagen: "Shit happens, Du hast es ja wissen wollen!"
Da ich aber bis heute noch nicht genau weiß, wo sich diese Sache abgespielt hat - keine Ampel, die nicht klar auf grün stand, keine Wahrnehmung eines Blitzes (es war Mittag und sehr sonnig), und jede Menge Zeit im Gepäck - war ich dann sehr erleichtert, als ich auf die Seite von SOS Verkehrsrecht stieß.
Und wieder überrascht, allerdings diesmal angenehm: kaum dass ich den Browser geschlossen hatte, klingelte auch schon mein Telefon. Und ich erhielt nicht nur gute Tipps für eine womöglich angesteuerte Selbstverteidigung. Der Anrufer brachte es fertig, mich völlig von meiner Panik zu befreien und mir wieder etwas Zuversicht einzuimpfen. Danke an dieser Stelle dafür!!!
Dass ich mich am Ende des Gespräches dann für den Abschluss einer Verkehrsrechtschutz-Versicherung entschloss, war in keinster Weise einem, wie auch immer gearteten Druck durch den Berater geschuldet. Es war vielmehr die logische Konsequenz aus der Erkenntnis, dass Vielfahrer, wie ich nun mal einer bin, immer wieder mal in eine Falle tappen, oder auch einfach mal dumm sein können - wer ist schon perfekt. Es ist doch recht angenehm, zu wissen, dass, was immer auch passiert ist, jemand da ist, der sich der Sache annimmt, und Dich mit seinem ganzen Fachwissen unterstützt.
Entsetzt war ich dann, als ich von den Auswirkungen einer solchen "Ordnungswidrigkeit" auf meinen Geldbeutel zum Einen, auf meine berufliche Aktivität zum Anderen erfuhr. Ich konnte eine Nacht nicht richtig schlafen.
So setzte ich mich gleich am Morgen des nächsten Tages an den PC, um nach Möglichkeiten zur Abmilderung, bzw., Vermeidung der harten Konsequenzen zu suchen.
Gleich vorweg zur richtigen Einschätzung: Hätte ich auf dieser Fahrt durch Karlsruhe auch nur an einer Ampel gesagt "das schaff ich noch" und wäre statt auf die Bremse aufs Gas gegangen, dann würde ich nun sagen: "Shit happens, Du hast es ja wissen wollen!"
Da ich aber bis heute noch nicht genau weiß, wo sich diese Sache abgespielt hat - keine Ampel, die nicht klar auf grün stand, keine Wahrnehmung eines Blitzes (es war Mittag und sehr sonnig), und jede Menge Zeit im Gepäck - war ich dann sehr erleichtert, als ich auf die Seite von SOS Verkehrsrecht stieß.
Und wieder überrascht, allerdings diesmal angenehm: kaum dass ich den Browser geschlossen hatte, klingelte auch schon mein Telefon. Und ich erhielt nicht nur gute Tipps für eine womöglich angesteuerte Selbstverteidigung. Der Anrufer brachte es fertig, mich völlig von meiner Panik zu befreien und mir wieder etwas Zuversicht einzuimpfen. Danke an dieser Stelle dafür!!!
Dass ich mich am Ende des Gespräches dann für den Abschluss einer Verkehrsrechtschutz-Versicherung entschloss, war in keinster Weise einem, wie auch immer gearteten Druck durch den Berater geschuldet. Es war vielmehr die logische Konsequenz aus der Erkenntnis, dass Vielfahrer, wie ich nun mal einer bin, immer wieder mal in eine Falle tappen, oder auch einfach mal dumm sein können - wer ist schon perfekt. Es ist doch recht angenehm, zu wissen, dass, was immer auch passiert ist, jemand da ist, der sich der Sache annimmt, und Dich mit seinem ganzen Fachwissen unterstützt.
SOS Verkehrsrecht
