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Rotlichtüberfahren

Kramer
14.03.2018
1. Ich gehe immer vom schlimmsten aus, das ist Führerschein weg und man wird gleich wieder arbeitslos, weil man zu spät zur Arbeit kommt und ohne Führerschein absolut angewiesen ist auf öffentliche Vekehrsmittel.

Dann ist man dankbar über Beratung.

Die Beratung war genau, ausführlich und richtig.
Mehr kann man noch nicht sagen.
Vorab läßt sich schwer einschätzen, wie genau oder eben fehlerhaft die Lasermaschine ausmißt.
Sehr beruhigend zu wissen, dass so etwas schon mal auf Ungenauigkeit beruht.
der Volksmund sagt bei rot über die Ampel fahren: keine Chance. Wen soll man in so einer Situation fragen? Niemand.
Auf jeden Fall ist es gut, dass es solche Beratung im Verkehrsrecht gibt.

2. nur: was ist von Beratung vor Erhalt des Bescheids zu halten?
Es ist psychologische Beruhigung und Grobeinschätzung, was passieren kann.

Die Beratung ist in Ordnung. Wenn man hört es gibt trotzdem eine Chance, dann macht man sich nicht nur bekloppt.
Bei so was läuft dann die Gefahr, dass man sich zu sehr auf das Gutausgehen verläßt-
und ist dann enttäuscht, wenn hinterher doch keine Chance ist.
aber Positivismus ist auch gut. Wenn man denkt, ich verlier sowieso den Führerschein, dann
braucht man ja keine Beratung.

Fazit: Die Beratung ist eine gute Sache und eben kostenlos.

Viele sagen, was kostenlos ist, ist nicht viel wert. Nicht bei professioneller Beratung.
Doch sie hilft zur Beruhigung der Nerven. Man weiß, was im besten und im ungünstigsten Fall passiert.
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