Prinzipiell gute Beratung, aber ....
Die Beratung war inhaltlich aus meiner Sicht sehr professionell und wohl vollständig (kann ich als Nicht-Jurist natürlich nicht so genau beurteilen). Ich wurde unter anderem auch auf das Messverfahren aufmerksam gemacht und auf ein paar Methoden und Fehlerquellen diesbezüglich.
Die Beratung betreffend der möglichen Strafen und Folgen der Strafen für die Zukunft, auch hinsichtlich eines möglicherweise drohenden 1. Punktes in Flensburg, wirkte sehr bedrohlich - was alles im schlimmsten Fall sein kann .... - und aus meiner Sicht nicht wirklich abwägend, war also ganz offensichtlich getriggert von dem Wunsch, eine kostenpflichtige Übernahme des Falles zu erreichen.
Wenn ich diese Motive spüre, die aus meiner Sicht nicht rein faktenbezogen sind, dann nehme ich lieber Abstand.
Die finanzielle Investition in diesen Rechtsstreit ist nun auch um ein Vielfaches höher als die drohende Strafe, wenn ich mal von dem einen Flensburgpunkt absehe. Aber auch hier hilft aus meiner Sicht nicht der von der Kanzlei im Telefonat betriebene und aus meiner Sicht erlebte Angstmodus, dass ich mich deshalb für eine anwaltliche Vertretung entscheiden würde. Erstens weiß ich gar nicht, ob diese Behauptungen so stimmen - es gibt wahrscheinlich Millionen deutscher Autofahrer, die mind. 1 Punkt in Flensburg haben, und nicht an Folgestrafen kapitulieren müssen - und zweitens weiß ich ja gar nicht, ob diese höhere 3-stellige finanzielle Investition in diesen Rechtsstreit am Ende überhaupt zum Erfolg führt.
Alles in allem, okay, ich hab´s mal probiert, hab kostenlos eine kleine juristische Fachinfo erfahren, aber gelöst hat es das Problem nicht. Ich kümmere mich lieber selbst.
Die Beratung betreffend der möglichen Strafen und Folgen der Strafen für die Zukunft, auch hinsichtlich eines möglicherweise drohenden 1. Punktes in Flensburg, wirkte sehr bedrohlich - was alles im schlimmsten Fall sein kann .... - und aus meiner Sicht nicht wirklich abwägend, war also ganz offensichtlich getriggert von dem Wunsch, eine kostenpflichtige Übernahme des Falles zu erreichen.
Wenn ich diese Motive spüre, die aus meiner Sicht nicht rein faktenbezogen sind, dann nehme ich lieber Abstand.
Die finanzielle Investition in diesen Rechtsstreit ist nun auch um ein Vielfaches höher als die drohende Strafe, wenn ich mal von dem einen Flensburgpunkt absehe. Aber auch hier hilft aus meiner Sicht nicht der von der Kanzlei im Telefonat betriebene und aus meiner Sicht erlebte Angstmodus, dass ich mich deshalb für eine anwaltliche Vertretung entscheiden würde. Erstens weiß ich gar nicht, ob diese Behauptungen so stimmen - es gibt wahrscheinlich Millionen deutscher Autofahrer, die mind. 1 Punkt in Flensburg haben, und nicht an Folgestrafen kapitulieren müssen - und zweitens weiß ich ja gar nicht, ob diese höhere 3-stellige finanzielle Investition in diesen Rechtsstreit am Ende überhaupt zum Erfolg führt.
Alles in allem, okay, ich hab´s mal probiert, hab kostenlos eine kleine juristische Fachinfo erfahren, aber gelöst hat es das Problem nicht. Ich kümmere mich lieber selbst.
SOS Verkehrsrecht