Insgesamt gute Beratung wegen Geschwindigkeitsübertretung, aber eine nicht angesprochene Frage
Nach einigen einleitenden Fragen wurden die Gründe warum in meinem Fall der Einsatz der Kanzlei sinnvoll wäre vorgetragen. Es war fast etwas viel und klang auch nach einem vorgefertigten Text. Aber wahrscheinlich ist es erforderlich es so ausführlich zu tun, weil die potentiellen Klienten nicht alle etwas von Verkehrsrecht verstehen.
Weil ich eine Rechtsschutzversicherung habe kam zum Ausdruck, dass für mich keine Kosten entstehen würden. Worüber nicht gesprochen wurde ist die Selbstbeteiligung für die Versicherung. Ich habe nachgesehen; diese beträgt € 150. In meinem Fall wäre die Strafe € 70 plus ca. € 30, also € 100. Die Selbstbeteiligung wird also wahrscheinlich höher sein als die Kosten, wenn ich die Übertretung anerkennen würde, ohne sicher zu sein, dass es gelingt die Strafe abzuwenden. Dies hätte wahrscheinlich besprochen werden sollen. Oder ist meine Einschätzung in der Sache falsch?
Weil ich eine Rechtsschutzversicherung habe kam zum Ausdruck, dass für mich keine Kosten entstehen würden. Worüber nicht gesprochen wurde ist die Selbstbeteiligung für die Versicherung. Ich habe nachgesehen; diese beträgt € 150. In meinem Fall wäre die Strafe € 70 plus ca. € 30, also € 100. Die Selbstbeteiligung wird also wahrscheinlich höher sein als die Kosten, wenn ich die Übertretung anerkennen würde, ohne sicher zu sein, dass es gelingt die Strafe abzuwenden. Dies hätte wahrscheinlich besprochen werden sollen. Oder ist meine Einschätzung in der Sache falsch?
SOS Verkehrsrecht