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Drei Tage später, nachdem ich meinen Anhörungsbogen der Ordnungsbehörde abgesandt hatte, kam der gelbe Umschlag von der Ordnungsbehörde mit der Auflage, 140,-€ zu zahlen. Eigentlich hätte ich gleich gezahlt, doch da las ich den Zusatz, wenn ich noch einmal mit mehr als 26 Std./Km Geschwindigkeitsübertretung "geblitzt" würde, könnte ein Fahrverbot erteilt werden. Im Internet machte ich mich sachkundig und kam auf die Webseite von "SOS Verkehrsrecht" . Ich füllte die Angaben zum Sachverhalt etc. aus und erhielt sehr schnell einen telefonischen Rückruf. Der Mitarbeiter von "SOS Verkehrsrecht " mußte sich natürlich erst einmal einen Überblick über den ganzen Vorgang machen gleichzeitig erhielt ich auch eine neue Sichtweise der ganzen Sache. Bisher habe ich die Fehler eher bei mir gesucht und wäre nicht auf die Idee gekommen, daß z.B. die Messgeräte fehlerhaft sein könnten , Spiegelungen bei der Messung auftreten könnten , ggf. ein anderes Fahrzeug geblitzt wurde oder auch formale Bestimmungen nicht eingehalten wurden.etc.pp. . Diese Erstberatung war wirklich sehr gut, umfangreich,kompetent, kostenfrei und da ich eine Rechtsschutzversicherung habe, überlasse ich den Vorgang guten Mutes den juristischen Fachleuten von "SOS Verkehrsrecht"