Brauchbare telefonische Erstberatung 👍
Hallo erstmal,
ich habe gestern (Montag) einen Rückruf von SOS-Verkehrsrecht erhalten, nachdem ich mich von Samstag auf Samstag per Mail eingetragen. Der Gesprächspartner nahm sich Zeit und ging auf die von mir gestellten Fragen ein (meine Möglichkeiten mich zu wehren, Konsequenzen eines „erfolgreichen“ bzw. „nicht erfolgreichen“ Verfahrens gegen mich - Bußgeld/Punkte/Schulung) Bei meinem Fall ging es um ein Verfahren wegen eines Blitzers. Zudem informierte der Herr mich über das Unternehmen seine Tätigkeit und Ihrer Eingriffsmögkichkeiten. Das Telefonat dauerte ca. 25 Minuten und war tatsächlich kostenfrei (Berliner Telefonnummer rief bei mir an).
Natürlich ist eine weiterführende Beratung kostenpflichtig, wobei man erwähnen sollte, dass ich gegen Ende des Telefonats eindeutig und gründlich darüber aufgeklärt wurde. Eine weitere Beratung wäre zum Beispiel sinnvoll, wenn man einen Einspruch oder Akteneinsicht beantragen möchte. Letzteres erfordert sogar einen Anwalt.
An dieser Stelle wurde ich dann auch über die Zahlungsmöglichkeiten informiert. So ist es möglich die weitere Beratung über eine bestehende Verkehrsrechtsversicherung abzurechen. Eine weitere Möglichkeit ist der nachträgliche Abschluss einer solchen Versicherung bei der ARAG (ihrer Partnerkanzlei), wobei die Selbstbeteiligung für den ersten Fall entfällt. Das letzte „klassische Modell“ ist die komplette Selbstkostenübernahme. Hierbei fällt eine Kostenpauschale von 300€ an.
Grundsätzlich fand ich das Angebot gut, da man so, wenn man wenig Zeit hat, schnell einen guten Überblick über seine Situation und die Möglichkeiten bekommt. Natürlich möchte das Unternehmen auch Geld verdienen, was angesichts der Aufgaben mehr als verständlich ist. Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle jedoch, dass die Erstberatung am Telefon und die Informationen und Tipps auf der Website kostenlos sind, was ich in Anbetracht der Kosten üblicher Rechtsberatung sehr sympathisch finde😄.
Fazit: Einfach mal ausprobieren!👍
Viel Erfolg bei Ihrem Verfahren wünscht:
Jan
ich habe gestern (Montag) einen Rückruf von SOS-Verkehrsrecht erhalten, nachdem ich mich von Samstag auf Samstag per Mail eingetragen. Der Gesprächspartner nahm sich Zeit und ging auf die von mir gestellten Fragen ein (meine Möglichkeiten mich zu wehren, Konsequenzen eines „erfolgreichen“ bzw. „nicht erfolgreichen“ Verfahrens gegen mich - Bußgeld/Punkte/Schulung) Bei meinem Fall ging es um ein Verfahren wegen eines Blitzers. Zudem informierte der Herr mich über das Unternehmen seine Tätigkeit und Ihrer Eingriffsmögkichkeiten. Das Telefonat dauerte ca. 25 Minuten und war tatsächlich kostenfrei (Berliner Telefonnummer rief bei mir an).
Natürlich ist eine weiterführende Beratung kostenpflichtig, wobei man erwähnen sollte, dass ich gegen Ende des Telefonats eindeutig und gründlich darüber aufgeklärt wurde. Eine weitere Beratung wäre zum Beispiel sinnvoll, wenn man einen Einspruch oder Akteneinsicht beantragen möchte. Letzteres erfordert sogar einen Anwalt.
An dieser Stelle wurde ich dann auch über die Zahlungsmöglichkeiten informiert. So ist es möglich die weitere Beratung über eine bestehende Verkehrsrechtsversicherung abzurechen. Eine weitere Möglichkeit ist der nachträgliche Abschluss einer solchen Versicherung bei der ARAG (ihrer Partnerkanzlei), wobei die Selbstbeteiligung für den ersten Fall entfällt. Das letzte „klassische Modell“ ist die komplette Selbstkostenübernahme. Hierbei fällt eine Kostenpauschale von 300€ an.
Grundsätzlich fand ich das Angebot gut, da man so, wenn man wenig Zeit hat, schnell einen guten Überblick über seine Situation und die Möglichkeiten bekommt. Natürlich möchte das Unternehmen auch Geld verdienen, was angesichts der Aufgaben mehr als verständlich ist. Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle jedoch, dass die Erstberatung am Telefon und die Informationen und Tipps auf der Website kostenlos sind, was ich in Anbetracht der Kosten üblicher Rechtsberatung sehr sympathisch finde😄.
Fazit: Einfach mal ausprobieren!👍
Viel Erfolg bei Ihrem Verfahren wünscht:
Jan
SOS Verkehrsrecht