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Bei der Suche nach rechtlichen Informationen zu einem mir angelasteten Geschwindigkeitsverstoß bin ich im Internet mehr oder weniger zufällig auf die Anwaltskanzlei "SOS Verkehrsrecht" aufmerksam geworden. Nachdem die erste Rechtsauskunft kostenlos und unverbindlich zugesagt war, habe ich mich mit der Kanzlei per Mail in Verbindung gesetzt und wurde auch wenig später von dort telefonisch zurückgerufen. Die Anwältin zeigte sich dabei - obwohl ich das Schreiben des Landratsamts in der Aufregung nicht finden konnte - sehr geduldig und erklärte mir ruhig und freundlich die weiteren Möglichkeiten und das weitere Vorgehen. Nachdem ich zum Glück eine Verkehrsrechtsschutzversicherung habe, erklärte sie mir weiter, dass ich ohne jegliches finanzielles Risiko die Dienste der Kanzlei in Anspruch nehmen könne und dass nach Erteilung der Vollmacht die weiteren Schritte von dort durchgeführt werden. Da ich nicht sagen kann, ob ich wirklich zu schnell gefahren bin, bin ich jetzt in Erwartung, ob diese Intervention etwas erbringt oder ob ich das Bußgeld bezahlen muss. Es wird in den Medien ja des öfteren darauf hingewiesen, dass die zugestellten Bescheide fehlerhaft seien.