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Unser Reiseveranstalter hat uns im Oktober 2018 das erleben lassen, was nur im Kleingedruckten zu finden ist. Verschiebung unseres Fluges von Mittags in die Nacht. Mit allen Problemen die wir unserer frühen Buchung vermeiden wollten. Morgens um halb vier im Hotel ankommen. Kein Zimmer. Schlafen in der Lobby. Wir haben nach der Beendigung unseres Urlaubs versucht mit unserer Rechtsschutzversicherung bei unserem Reiseveranstalter einen Reisemangel durchzusetzen. Ohne Erfolg. Das Problem sei die Fluggesellschaft. Bei unserer Recherche im Internet sind wir zu unserem Glück auf unseren Retter "SOS-Flugverspätung" gestoßen. Von da an ging alles sehr einfach. Wir brauchten nur unsere unsere persönlichen Daten, die Flugunterlagen und eine Schilderung des Reiseverlaufs beifügen.Das war es auch schon. Wir wurden dann immer zeitnah über den Stand der Bemühungen vom Team der SOS-Flugverspätung gut informiert. Das es einige Monate dauern kann,darüber wurden wir informiert. Und nun kommt es. Wir hatten eigentlich schon alle Hoffnungen begraben etwas zu erreichen, weil irgendwann die Meldung kam, die Fluggesellschaft sei Konkurs und man könne nur noch aus den Bordkassen pfänden. Eine Email Anfang Januar 2020, in der uns die Durchsetzung der Forderung mitgeteilt wurde haben wir versehentlich gelöscht. Jetzt im August 2020 wurden wir erneut angeschrieben und gebeten unsere Kontodaten anzugeben. Wir sind fast vom Glauben abgefallen. Wer ist schon so nachhaltig. Ach ja "SOS-Flugverspätung". Überglücklich haben wir unsere Kontodaten übermittelt, und das Geld ist schon da. Unsere Empfehlung: "Jederzeit und immer wieder SOS-Flugverspätung". Das sind Fachleute, die verstehen ihr Geschäft..