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Hab am Anfang gedacht, Super tolle Sache, es stellte sich aber das gegenteil herraus. Wer in der Not ist, greift nach jedem Strohhelm, leider tragen die einen aber nicht. Wenn man erst mal drüber nachdenkt und das für und wieder abwägt, stellt sich schnell herraus, das eine Insolvenz letztlich günstiger ist, auch wenn man erzählt bekommt, das man sich diese ersparen könne. Hier habe ich einen festen betrag zu bezahlen, egal ob ich mehr oder weniger verdiene und was, wenn ich eine Kontopfändung habe. Zuerst muss ich zahlen, dann bewegt sich fielleicht etwas. Aber laut Vertrag habe ich mich selbst um die Gläubiger zu kümmern. dass sagt einem aber keiner. Bei einer Insolvenz habe ich eine Tabelle, wo ich je nach Verdienst abgezogen bekomme, Um die Gläubiger kümmert sich der Insolvenzverwalter und je nach dem kann man nach drei Jahren damit vertig sein. Letzten Endes kann ich nur sagen, überlegt euch das gut, ob ihr hier den Anwalt auf eure Kosten reich macht...