Fehldiagnose + Überteuert + unterirdischer Kundenservice
Als wir Rohrstar wegen einer verstopften Toilette kontaktierten, bekamen wir sofort am nächsten Tag einen Termin – anders als bei der Konkurrenz, die wir zu erst versuchten zu kontaktieren. Dies freute uns sehr.
Der (freundliche) Klempner hat sich die Toilette angesehen, mit einem einer Luftpumpe ähnelnten Werkzeug den Abfluss durchgepustet und anschließend gemeint, dass das Rohr frei sei. Da auch bei wiederholten Spülungen in seiner Anwesenheit das Wasser nicht ablief, wiederholte er den Prozess mehrmals und kam zu dem Entschluss, dass die Leitungen verkalkt seien und ausgetauscht werden müssten, um das Problem zu beheben. Dies sei jedoch Vermieter Sache, weswegen er das ungern auf unsere Kosten als Mieter machen wolle. Dies fanden wir sehr lieb und folgten seiner Empfehlung und kontaktierten daraufhin den Vermieter. Das Klo selbst nahm der Rohrstar-Klempner nicht ab. Da wir beide nicht vom Fach sind, bemängelten wir dies auch nicht. Eine Rechnung über 119,- Euro (kleinster Betrag, den das Unternehmen ausstellt) beglicht ich sofort mit EC-Karte. Da ich mir keinen Überblick über branchenübliche Preise gemacht hatte, wunderte mich dieser Betrag auch nicht.
Der Vermieter konnte nicht glauben, dass das Rohr verkalkt sein könnte und bestellte einen weiteren Klempner einer anderen Firma. Dieser nahm sofort das Klo ab und sah, dass ein WC-Stein mit Halterung den Abfluss verstopft. Dieser war anscheinend unbemerkt bei einem Klogang mit runter gespült worden. Nachdem die WC-Stein-Halterung entfernt war, gab es keine weiteren Probleme mehr beim Spülen. Somit war definitiv die besagte Halterung an der Verstopfung Schuld. Der neue Klempner wunderte sich etwas, dass das WC vom Rohrstar-Klempner nicht abgenommen wurde, da runtergespülte Klosteine in der Branche ein „Klassiker“ seien und man die Aussage „das Rohr ist frei“ nur treffen könne, wenn das Klo zuvor abgenommen wurde. Zudem empfand er den Betrag von 119,- Euro als eine Abzocke. Bei seinem Unternehmen kostete es 82 Euro. Nicht nur 30% billiger, sondern konnte er unserem Problem auch Abhilfe schaffen.
Dies alleine hat uns jedoch noch nicht erzürnt. Wir dachten uns „Fehler passieren jedem“, wollten aber aus Kulanz einen Teil der eh schon überhöhten Kosten zurückerstattet haben. Der Kundenservice enttäuschte jedoch komplett. E-Mails wurden ignoriert, am Telefon wurde man abgewimmelt und vertröstet man solle es in ein paar Tagen nochmal probieren, da immer ein anderer für den Rückerstattungsprozess scheinbar unersetzbarer Mitarbeiter verhindert war. Irgendwann wurde eine Mail beantwortet in der unsere Forderung als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet wurde. Schließlich hat man uns erinnert der Klostein könne ja auch nach dem Einsatz des Rohrstar-Mitarbeiters erst reingefallen sein. Dies ist aus o.g. Gründen definitiv nicht der Fall, zumal wir nach Einsatz des Rohrstar-Klempners auf weitere Klosteine verzichtet haben.
Letztlich wurden wir statt auf kulanzbasis entschädigt, für dumm verkauft. Fehldiagnose + überteuert + unterirdischer Kundenservice = 0 Punkte!!
Der (freundliche) Klempner hat sich die Toilette angesehen, mit einem einer Luftpumpe ähnelnten Werkzeug den Abfluss durchgepustet und anschließend gemeint, dass das Rohr frei sei. Da auch bei wiederholten Spülungen in seiner Anwesenheit das Wasser nicht ablief, wiederholte er den Prozess mehrmals und kam zu dem Entschluss, dass die Leitungen verkalkt seien und ausgetauscht werden müssten, um das Problem zu beheben. Dies sei jedoch Vermieter Sache, weswegen er das ungern auf unsere Kosten als Mieter machen wolle. Dies fanden wir sehr lieb und folgten seiner Empfehlung und kontaktierten daraufhin den Vermieter. Das Klo selbst nahm der Rohrstar-Klempner nicht ab. Da wir beide nicht vom Fach sind, bemängelten wir dies auch nicht. Eine Rechnung über 119,- Euro (kleinster Betrag, den das Unternehmen ausstellt) beglicht ich sofort mit EC-Karte. Da ich mir keinen Überblick über branchenübliche Preise gemacht hatte, wunderte mich dieser Betrag auch nicht.
Der Vermieter konnte nicht glauben, dass das Rohr verkalkt sein könnte und bestellte einen weiteren Klempner einer anderen Firma. Dieser nahm sofort das Klo ab und sah, dass ein WC-Stein mit Halterung den Abfluss verstopft. Dieser war anscheinend unbemerkt bei einem Klogang mit runter gespült worden. Nachdem die WC-Stein-Halterung entfernt war, gab es keine weiteren Probleme mehr beim Spülen. Somit war definitiv die besagte Halterung an der Verstopfung Schuld. Der neue Klempner wunderte sich etwas, dass das WC vom Rohrstar-Klempner nicht abgenommen wurde, da runtergespülte Klosteine in der Branche ein „Klassiker“ seien und man die Aussage „das Rohr ist frei“ nur treffen könne, wenn das Klo zuvor abgenommen wurde. Zudem empfand er den Betrag von 119,- Euro als eine Abzocke. Bei seinem Unternehmen kostete es 82 Euro. Nicht nur 30% billiger, sondern konnte er unserem Problem auch Abhilfe schaffen.
Dies alleine hat uns jedoch noch nicht erzürnt. Wir dachten uns „Fehler passieren jedem“, wollten aber aus Kulanz einen Teil der eh schon überhöhten Kosten zurückerstattet haben. Der Kundenservice enttäuschte jedoch komplett. E-Mails wurden ignoriert, am Telefon wurde man abgewimmelt und vertröstet man solle es in ein paar Tagen nochmal probieren, da immer ein anderer für den Rückerstattungsprozess scheinbar unersetzbarer Mitarbeiter verhindert war. Irgendwann wurde eine Mail beantwortet in der unsere Forderung als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet wurde. Schließlich hat man uns erinnert der Klostein könne ja auch nach dem Einsatz des Rohrstar-Mitarbeiters erst reingefallen sein. Dies ist aus o.g. Gründen definitiv nicht der Fall, zumal wir nach Einsatz des Rohrstar-Klempners auf weitere Klosteine verzichtet haben.
Letztlich wurden wir statt auf kulanzbasis entschädigt, für dumm verkauft. Fehldiagnose + überteuert + unterirdischer Kundenservice = 0 Punkte!!
RohrStar