Die Entwicklung der Reise in Deutschland und deren Ausführung in Madagaskar verliefen nahezu reibungslos und zu unserer vollen Zufriedenheit. Die handelnden Personen (Leitungen und MA der Reisebüros in D und Madagaskar, Fahrer, Führer) waren professionell und gaben uns jede notwendige Unterstützung, um den Reiseverlauf gemäß der Buchung abzuwickeln, aber auch um kurzfristig durch uns benannte Wünsche zeitnah und vollständig umzusetzen. Verbesserungsfähig ist die realistische Einschätzung des Zeitbedarfs im Stadtverkehr von Tana sowie auf den langen Überlandstrecken, durch die ein paar Highlights "auf der Strecke blieben". Insgesamt war es eine gelungene Reise in ein Land, auf das man sich einlassen muß.
Flüge:
Flugbuchung und Platzwahl (mehr Beinfreiheit für uns "großgewachsene Menschen") verliefen sehr gut. Ein kurz vor Abflug durch die Fluggesellschaft bekannt gegebener Wechsel des Fluggerätes auf zwei von vier Teilstrecken erforderte eine Umbuchung unserer Plätze unter der erschwerten Bedingung nahezu ausgebuchter Flüge. Diese Änderung wurde in allen Fällen erfolgreich umgesetzt. Tatsächlich erhielten wir die korrekten Plätze - wenn auch einmal erst beim Check-in am Gate. ;-)
Hotels:
Die Hotel entsprachen mit zwei Ausnahmen (und aus ganz unterschiedlichen Gründen) voll und ganz unseren Erwartungen und übertrafen sie z. T. sogar. Insbesondere die letzten drei Hotels im Südwesten der Insel (unsere letzten Tage vor dem Rückflug nach Tana) haben uns von der Lage und Ausstattung sehr zugesagt. Für das gewählte Strandhotel empfehlen wir das Zimmer 6 im zweiten Stock, das einschließlich seiner großen Terrasse die drei darunter liegenden Zimmer, welche für sich auch schon sehr schön sind, überdeckt.
1. Die Empfehlung, das Hotel der 1. Nacht in Tana auch für die letzte Nacht zu buchen, war unglücklich, da dies für uns jeweils mindestens eine Stunde Stau- und Stop-und-Go-Verkehr vom/zum Flughafen innerhalb Antananarivo bedeutet hätte. Obwohl dieses Hotel sehr schön war und eine tolle Lage am Hang mit Blick über die Stadt hatte, haben wir uns entschieden, für die letzte Nacht - unabhängig vom Reiseplan - eine weitere Übernachtung im Relais des Plateau, ca. 10 min mit dem Pkw vom Flughafen entfernt, zu buchen. Dies taten wir unter Verzicht auf die Rückerstattung der ursprünglichen Buchung, die so kurzfristig nicht mehr zu stornieren war. Für uns unerwartet hatte dann allerdings die Leiterin des Reisebüros in Tana, Fanjatiana Rasolofoniaina (Fanja), es geschafft, durch besonderen persönlichen Einsatz die verloren geglaubtenÜbernachtungskosten in Verhandlung mit dem Hotel für uns ersetzt zu bekommen. Großartige Leistung ! Darüber hinaus hat sie für uns am letzten Tag on short notice einen Rollkoffer beschafft, in dem wir unsere Einkäufe mit nach Hause nehmen konnten - noch einmal eine unerwartete und absolut hervorragende Leistung mit großer Ownership und starkem Dienstleistungsgedanken ! Vielen Dank.
2. Uns war bekannt, daß das gebuchte Hotel bei den Zinghis vor Ort nur die zweite Wahl war, da das bessere Hotel i. d. R. lange vorab ausgebucht ist. Wir können nur empfehlen, sich trotzdem um das bessere Hotel zu bemühen, da unser Hotel nun gar nicht unseren Ansprüchen an Sauberkeit - auch in dieser Umgebung - entsprach. Darüber hinaus sind wir von mehreren Fahrern darauf hingewiesen worden, daß es klug wäre, keine Wertgegenstände im Zimmer zu belassen, da es dort schon häufiger Diebstähle gegeben habe. Auch wurden von dieser Location die Fahrer durchweg schlecht behandelt und versorgt, was diese aber nur auf unser insistierendes Nachfragen zugaben.
Fahrer und Fahrzeuge:
Für die Reise nach Osten und Südwesten hatten wir einen Minibus mit Platz für 5 Personen (zwei Bänke sowie der Beifahrersitz) und einem hinreichend großen Kofferabteil verfügbar. Dieses Fahrzeug hat den Zweck erfüllt, auch wenn die Reisetage doch aufgrund der sehr schlechten Straßenverhältnisse deutlich länger waren, als geplant.
Diese beiden von Tana ausgehenden Touren waren der 1. und 3. Schlag unserer Reise (zum 2. Schlag siehe unten).. Bei beiden Touren (insgesamt ca. 2.100 km) stand uns der gleiche Fahrer (Naina Rahaingomanana) zur Verfügung, der uns nicht nur stets das Gefühl der sicheren Fahrt gab, sondern uns darüber hinaus durch seine Freundlichkeit, seinen Humor, seine Hilfsbereitschaft, sein stets proaktives Handeln und seine großen Kenntnisse der Details der Streckenführung, der durchfahrenen Ortschaften, Dörfer, Landschaften sowie der Eigenarten der lokalen Bevölkerung und Stämme beeindruckte. Neima war hochprofessionell und ist uns während der gemeinsamen etwa zwei Wochen fast zu einem Freund geworden. Wir können ihm nur unsere besten Empfehlungen aussprechen ! *****
Entlang der langen Strecken haben wir eine Reihe von Nacht- und Tagwanderungen durch den Primärwald durchgeführt, wo wir viele endemische Pflanzen- aber vor allem Tiersichtungen hatten. Diese Touren von ca. 1,5-3 h Länge wurden von lokalen, mit dem Terrain sowie der Flora und Fauna gut bekannten Guides sowie gelegentlich zugeordneten "Spottern", die vorweg liefen und nach Tieren suchten (und natürlich auch ein Trinkgeld erwarteten ;-) ) durchgeführt. Die Guides hatten auf jede Frage eine passende Antwort und darüber hinaus eine für uns unvorstellbare Gabe, Tiere auch in bester Camouflage auf relativ große Entfernungen zu erkennen (wo wir auch im Abstand von zwei Metern häufig noch "nichts" sahen ... ) ... Chapeau !
Für die Fahrt entlang der Westküste zu den Zinghis waren für uns (vier Personen) zwei 4x4 geländegängige Fahrzeuge gebucht worden, was sich im Nachhinein als gleichermaßen notwendig wie aber auch hinreichend darstellte. Vielen Dank an das Reisebüro in Deutschland für die Flexibilität!
Beide Fahrer waren bestens mit den Straßenverhältnissen sowie der hierzu passenden Fahrweise bekannt. Auch hier hatten wir stets den Eindruck, trotz z. T. sehr widriger Straßenverhältnisse, sicher an unser Ziel gebracht zu werden. Kleine Zwischenstops für Tierfotografien, Begegnungen mit der Bevölkerung einschließlich vieler Kinder, gebuchte Restauranttische im "Mad Zebu" mit wirklich gutem Speiseangebot dort, Flußüberquerungen auf etwas abenteuerlichen Fähren und immer wieder freundliche Menschen gehörten zu den vielen Highlights dieser Reise.
Reiseverlauf:
Der Reiseverlauf entsprach mit kleinen Abweichungen der Buchung und auch unseren Erwartungen. Verbesserung sind lediglich an der Einschätzung des realen Zeitbedarfs sowohl innerhalb von Antananarivo als auch für die langen Fahrten über schlechte Straßen einschließlich der "eingestreuten" Besichtigungsprogramme möglich und wünschenswert.
Einerseits konnten wir die in Tana vorgesehenen Besichtigungen nicht durchführen, da wir auf die Öffnungszeiten hätten warten müssen und damit den Vormittag für die Weiterfahrt verloren hätten. Damit blieb Tana für uns mit Ausnahme eines kleinen Rundgangs am ersten Tag lediglich ein Umsteigeplatz, von dessen Sehenswürdigkeiten wir nichts mitbekommen haben. Ggf. ist hier ein weiterer Tag vor Ort einzuplanen, wenn man einen Eindruck von der Stadt erhalten möchte.
Die in der Reisebeschreibung mehrfach angekündigten "Nachmittag zur freien Verfügung" konnten ebenfalls nicht stattfinden, da wir häufig erst nach 18 h am Ziel eintrafen, einige Male deutlich nach Sonnenuntergang. Wir empfehlen, bei zukünftigen Planungen die Fahrzeiten realistischer einzuschätzen. Unser Fahrer hatte morgens i. d. R. eine sehr gute Vorstellung von der Netto-Fahrzeit, da er die Touren schon viele Male gefahren war. Darüber hinaus sollte man für geplante Aktivitäten des Tages hinreichend Zeit einplanen. Ein nature walk kann sich aus verschiedenen Gründen schon einmal um eine halbe oder eine Stunde nach hinten verschieben und ggf. auch etwas länger dauern, als geplant, dito auch sonstige Besichtigungen im Laufe des Tages. Die Gründe können externer Natur sein, aber auch von uns, den Reisenden stammen, falls wir schlicht länger für die Besichtigung benötigen als vorgesehen ... das hängt u. a. von der Attraktivität des aktuellen Zieles ab.
Weiterhin sollte man ca. eine Stunde für das Mittagessen einplanen (falls es lunch-Pakete gibt, reicht i. d. R. eine halbe Stunde).
Allerdings waren die Tage so "voll" mit Erlebnissen und Erfahrungen, daß wir abends nicht wirklich den Bedarf verspürten, nun mehrere Stunden "auf eigene Faust" zu Verbringen. I. d. R. folgte nach dem Eintreffen am Zielort das Abendessen und ggf. ein kurzes gemeinsames Zusammensein vor der Nachtruhe. Aufgrund des frühen Sonnenaufganges war es uns aber möglich, schon vor 6 h morgens einen Spaziergang in die Umgebung des Hotels (z. B. zum Strand oder in das nächste Dorf) zu unternehmen und zum Frühstück wieder im Hotel zu sein.
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Wir danke den Mitarbeitern und Leitungen der Reisebüros in Deutschland und Madagaskar für die großartige Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Reise sowie die stete Unterstützung im gesamten Reiseverlauf, so diese notwendig wurde.
Wir danken aber auch unseren Fahrern Naina, MaKaiFa und seinem Kollegen sowie den zahlreichen lokalen Führern für die sicheren Fahrten und Führungen, ihr Engagement, Ihre Offenheit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sowie die hohe Professionalität, mit der sie ihre Jobs im Sinne der Reisenden ausführten.
Flugbuchung und Platzwahl (mehr Beinfreiheit für uns "großgewachsene Menschen") verliefen sehr gut. Ein kurz vor Abflug durch die Fluggesellschaft bekannt gegebener Wechsel des Fluggerätes auf zwei von vier Teilstrecken erforderte eine Umbuchung unserer Plätze unter der erschwerten Bedingung nahezu ausgebuchter Flüge. Diese Änderung wurde in allen Fällen erfolgreich umgesetzt. Tatsächlich erhielten wir die korrekten Plätze - wenn auch einmal erst beim Check-in am Gate. ;-)
Hotels:
Die Hotel entsprachen mit zwei Ausnahmen (und aus ganz unterschiedlichen Gründen) voll und ganz unseren Erwartungen und übertrafen sie z. T. sogar. Insbesondere die letzten drei Hotels im Südwesten der Insel (unsere letzten Tage vor dem Rückflug nach Tana) haben uns von der Lage und Ausstattung sehr zugesagt. Für das gewählte Strandhotel empfehlen wir das Zimmer 6 im zweiten Stock, das einschließlich seiner großen Terrasse die drei darunter liegenden Zimmer, welche für sich auch schon sehr schön sind, überdeckt.
1. Die Empfehlung, das Hotel der 1. Nacht in Tana auch für die letzte Nacht zu buchen, war unglücklich, da dies für uns jeweils mindestens eine Stunde Stau- und Stop-und-Go-Verkehr vom/zum Flughafen innerhalb Antananarivo bedeutet hätte. Obwohl dieses Hotel sehr schön war und eine tolle Lage am Hang mit Blick über die Stadt hatte, haben wir uns entschieden, für die letzte Nacht - unabhängig vom Reiseplan - eine weitere Übernachtung im Relais des Plateau, ca. 10 min mit dem Pkw vom Flughafen entfernt, zu buchen. Dies taten wir unter Verzicht auf die Rückerstattung der ursprünglichen Buchung, die so kurzfristig nicht mehr zu stornieren war. Für uns unerwartet hatte dann allerdings die Leiterin des Reisebüros in Tana, Fanjatiana Rasolofoniaina (Fanja), es geschafft, durch besonderen persönlichen Einsatz die verloren geglaubtenÜbernachtungskosten in Verhandlung mit dem Hotel für uns ersetzt zu bekommen. Großartige Leistung ! Darüber hinaus hat sie für uns am letzten Tag on short notice einen Rollkoffer beschafft, in dem wir unsere Einkäufe mit nach Hause nehmen konnten - noch einmal eine unerwartete und absolut hervorragende Leistung mit großer Ownership und starkem Dienstleistungsgedanken ! Vielen Dank.
2. Uns war bekannt, daß das gebuchte Hotel bei den Zinghis vor Ort nur die zweite Wahl war, da das bessere Hotel i. d. R. lange vorab ausgebucht ist. Wir können nur empfehlen, sich trotzdem um das bessere Hotel zu bemühen, da unser Hotel nun gar nicht unseren Ansprüchen an Sauberkeit - auch in dieser Umgebung - entsprach. Darüber hinaus sind wir von mehreren Fahrern darauf hingewiesen worden, daß es klug wäre, keine Wertgegenstände im Zimmer zu belassen, da es dort schon häufiger Diebstähle gegeben habe. Auch wurden von dieser Location die Fahrer durchweg schlecht behandelt und versorgt, was diese aber nur auf unser insistierendes Nachfragen zugaben.
Fahrer und Fahrzeuge:
Für die Reise nach Osten und Südwesten hatten wir einen Minibus mit Platz für 5 Personen (zwei Bänke sowie der Beifahrersitz) und einem hinreichend großen Kofferabteil verfügbar. Dieses Fahrzeug hat den Zweck erfüllt, auch wenn die Reisetage doch aufgrund der sehr schlechten Straßenverhältnisse deutlich länger waren, als geplant.
Diese beiden von Tana ausgehenden Touren waren der 1. und 3. Schlag unserer Reise (zum 2. Schlag siehe unten).. Bei beiden Touren (insgesamt ca. 2.100 km) stand uns der gleiche Fahrer (Naina Rahaingomanana) zur Verfügung, der uns nicht nur stets das Gefühl der sicheren Fahrt gab, sondern uns darüber hinaus durch seine Freundlichkeit, seinen Humor, seine Hilfsbereitschaft, sein stets proaktives Handeln und seine großen Kenntnisse der Details der Streckenführung, der durchfahrenen Ortschaften, Dörfer, Landschaften sowie der Eigenarten der lokalen Bevölkerung und Stämme beeindruckte. Neima war hochprofessionell und ist uns während der gemeinsamen etwa zwei Wochen fast zu einem Freund geworden. Wir können ihm nur unsere besten Empfehlungen aussprechen ! *****
Entlang der langen Strecken haben wir eine Reihe von Nacht- und Tagwanderungen durch den Primärwald durchgeführt, wo wir viele endemische Pflanzen- aber vor allem Tiersichtungen hatten. Diese Touren von ca. 1,5-3 h Länge wurden von lokalen, mit dem Terrain sowie der Flora und Fauna gut bekannten Guides sowie gelegentlich zugeordneten "Spottern", die vorweg liefen und nach Tieren suchten (und natürlich auch ein Trinkgeld erwarteten ;-) ) durchgeführt. Die Guides hatten auf jede Frage eine passende Antwort und darüber hinaus eine für uns unvorstellbare Gabe, Tiere auch in bester Camouflage auf relativ große Entfernungen zu erkennen (wo wir auch im Abstand von zwei Metern häufig noch "nichts" sahen ... ) ... Chapeau !
Für die Fahrt entlang der Westküste zu den Zinghis waren für uns (vier Personen) zwei 4x4 geländegängige Fahrzeuge gebucht worden, was sich im Nachhinein als gleichermaßen notwendig wie aber auch hinreichend darstellte. Vielen Dank an das Reisebüro in Deutschland für die Flexibilität!
Beide Fahrer waren bestens mit den Straßenverhältnissen sowie der hierzu passenden Fahrweise bekannt. Auch hier hatten wir stets den Eindruck, trotz z. T. sehr widriger Straßenverhältnisse, sicher an unser Ziel gebracht zu werden. Kleine Zwischenstops für Tierfotografien, Begegnungen mit der Bevölkerung einschließlich vieler Kinder, gebuchte Restauranttische im "Mad Zebu" mit wirklich gutem Speiseangebot dort, Flußüberquerungen auf etwas abenteuerlichen Fähren und immer wieder freundliche Menschen gehörten zu den vielen Highlights dieser Reise.
Reiseverlauf:
Der Reiseverlauf entsprach mit kleinen Abweichungen der Buchung und auch unseren Erwartungen. Verbesserung sind lediglich an der Einschätzung des realen Zeitbedarfs sowohl innerhalb von Antananarivo als auch für die langen Fahrten über schlechte Straßen einschließlich der "eingestreuten" Besichtigungsprogramme möglich und wünschenswert.
Einerseits konnten wir die in Tana vorgesehenen Besichtigungen nicht durchführen, da wir auf die Öffnungszeiten hätten warten müssen und damit den Vormittag für die Weiterfahrt verloren hätten. Damit blieb Tana für uns mit Ausnahme eines kleinen Rundgangs am ersten Tag lediglich ein Umsteigeplatz, von dessen Sehenswürdigkeiten wir nichts mitbekommen haben. Ggf. ist hier ein weiterer Tag vor Ort einzuplanen, wenn man einen Eindruck von der Stadt erhalten möchte.
Die in der Reisebeschreibung mehrfach angekündigten "Nachmittag zur freien Verfügung" konnten ebenfalls nicht stattfinden, da wir häufig erst nach 18 h am Ziel eintrafen, einige Male deutlich nach Sonnenuntergang. Wir empfehlen, bei zukünftigen Planungen die Fahrzeiten realistischer einzuschätzen. Unser Fahrer hatte morgens i. d. R. eine sehr gute Vorstellung von der Netto-Fahrzeit, da er die Touren schon viele Male gefahren war. Darüber hinaus sollte man für geplante Aktivitäten des Tages hinreichend Zeit einplanen. Ein nature walk kann sich aus verschiedenen Gründen schon einmal um eine halbe oder eine Stunde nach hinten verschieben und ggf. auch etwas länger dauern, als geplant, dito auch sonstige Besichtigungen im Laufe des Tages. Die Gründe können externer Natur sein, aber auch von uns, den Reisenden stammen, falls wir schlicht länger für die Besichtigung benötigen als vorgesehen ... das hängt u. a. von der Attraktivität des aktuellen Zieles ab.
Weiterhin sollte man ca. eine Stunde für das Mittagessen einplanen (falls es lunch-Pakete gibt, reicht i. d. R. eine halbe Stunde).
Allerdings waren die Tage so "voll" mit Erlebnissen und Erfahrungen, daß wir abends nicht wirklich den Bedarf verspürten, nun mehrere Stunden "auf eigene Faust" zu Verbringen. I. d. R. folgte nach dem Eintreffen am Zielort das Abendessen und ggf. ein kurzes gemeinsames Zusammensein vor der Nachtruhe. Aufgrund des frühen Sonnenaufganges war es uns aber möglich, schon vor 6 h morgens einen Spaziergang in die Umgebung des Hotels (z. B. zum Strand oder in das nächste Dorf) zu unternehmen und zum Frühstück wieder im Hotel zu sein.
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Wir danke den Mitarbeitern und Leitungen der Reisebüros in Deutschland und Madagaskar für die großartige Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Reise sowie die stete Unterstützung im gesamten Reiseverlauf, so diese notwendig wurde.
Wir danken aber auch unseren Fahrern Naina, MaKaiFa und seinem Kollegen sowie den zahlreichen lokalen Führern für die sicheren Fahrten und Führungen, ihr Engagement, Ihre Offenheit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sowie die hohe Professionalität, mit der sie ihre Jobs im Sinne der Reisenden ausführten.
REISEN MIT SINNEN
Liebe Reisegruppe,
wow, was ein Feedback! Vielen Dank für Ihre detaillierte Zusammfassung der Reise und die netten Worte! Es freut uns sehr, dass die Organisation und Betreuung vor Ort Ihren Erwartungen entsprochen haben und Sie so viele spannende Erlebnisse genießen konnten. Ihre Anmerkungen nehmen wir uns gerne zu Herzen und werden sie intern und mit unseren Partnern besprechen, damit wir uns weiter verbessern können.
Bis zum nächsten Abenteuer!
Liebe Grüße aus der Reisemanufaktur
Niyoucha Werdelmann und Ihr Team von REISEN MIT SINNEN