Leider mangelhaft, aber mehr der Kundenservice als das Produkt
Es ist schön zu lesen, daß so viele Nutzer mit der Firma Mulex zufrieden sind. Es gibt aber auch andere Stimmen und immer wieder kommen dieselben Ausreden der Firma, anstatt einfach mal Kritik anzunehmen. Ja es geht sogar soweit, daß die Firma Mulex einräumt, daß ihre Töpfe nichts taugen, denn laut den zulesenden Aussagen, sollen die ja auch nicht länger als 2 Jahre halten, dann ist ja auch die Gewährleistung abgelaufen. Hier mein Erfahrungsbericht, über die andere auch schon in ähnlicher Form berichtet hatten.
Sie kennen das bestimmt auch. Sie (der Mann ist der Koch) und die Frau sucht Ihnen die Töpfe und Pfannen aus. Eigentlich war ich mit meinen bisherigen Töpfen und Pfannen immer zufrieden. Sie waren von Rösle, Silit, WMF. Die Firmen müßten bekannt sein. Bisher hatten diese immer tadellos ihren Dienst verrichtet und im Laufe von 35 Jahren, in der ich in der Küche stehe, hatte ich 2 Reklamation von Silit. Ich konnte mir dann einen neuen Topf aussuchen, einmal nach 13 Jahren und einmal nach 15 Jahren. Finde ich super. Auch bei KichtenAid gab es mal eine Reklamation nach 5 Jahren. Alles kein Problem. Probt kam ein neuer Topf.
Als ich also eines Tages nach Hause kam, waren da die neuen Töpfe (Happiness BLACKLINE Topfset 6tlg. + Bratpfanne 28cmx1,HAPPY-Glasdeckel 28 cm) angekommen. Nun gut meinte ich, sehen ja ganz gut aus. Eine Influencerin hatte dafür Werbung gemacht, die Töpfe sollen super sein, es soll nichts anbrennen und können in die Spülmaschine so das Versprechen der Influencerin. Nun gut meinte ich, da die Töpfe beschichtet sind, werde ich mir vor Gebrauch mal die Bedienungsanleitung durchlesen. Und wie nicht anderes zu erwarten war, sollen diese möglichst nicht in die Spülmaschine. Vielleicht ist das wieder eine Mann-Frau-Geschichte (Kopf-Bauch-Gefühl). Mann kauft für den Einsatzzweck, Frau nach dem Aussehen und nachdem, was die Influencerin sagt.
In der Bedienungsanleitung waren schon eine Menge Einschränkungen. Die Töpfe sollen "eingeölt" werden und nur weiche Gegenstände sollen benutzt werden. Nun gut, wieso soll ich alles schlecht reden was meine Frau gut findet. Ich holte dann wieder einen alten Rösle Topf aus dem Müll, den ich dann für die Zubereitung von Vanillepudding und Kartoffelbrei benutzen werde, schade meinte ich, daß dieses mit den neuen Töpfen nicht möglich ist. Ich könnte natürlich jetzt auch meine Schneebesen von Rösle und die anderen Küchenutensilien in die Tonne treten und neue kaufen, habe ich aber bisher nicht gemacht.
Aber wie sollte es anderes sein, die Influencerin hat 4 Kinder ist Helikoptermutter und hat wahrscheinlich sehr wenig Erfahrung mit dem Kochen, weil sie ja den ganzen Tag damit beschäftigt ist ihr Leben zu filmen und die Produkte anzubieten, die sie so gut findet und dafür ja auch Geld kassiert.
Wie ging es weiter. Speziell beschichtete Töpfe benötigte ich (als Hauskoch) bisher nicht. Die einzige Sache, die es bisher gab zu beachten war, daß Stärke anbrennt aber beim Kochen sollte man in der Regel sowieso seinen Herd im Blick haben. Das kann natürlich sein, daß "Mütter" oder auch "Väter" die Kochen und nebenbei noch Kinder zu betreuen haben es ein großer Vorteil ist, wenn Töpfe beschichtet sind. Ich für meinen Einsatzzweck benötige das nicht. Hat aber auch keinen Nachteil, außer der Sache, die ich schon mit dem Schneebesen angesprochen hatte.
Trotzdem kommt es auch bei mir vor, daß mal etwas überläuft. Gerade bei den neuen Töpfen, weil meine Frau ein Sortimentspaket bestellt und die Töpfen für meinen Einsatzwerk einfach zu klein und schmal sind. Kein Problem, denn wir haben eine große Spüle und da kommen sie dann rein. Etwas nervig dabei ist, daß wenn die Töpfe "einweichen" oder komplett im Wasser stehen, die Silikongriffe jedes mal abgezogen werden müssen und der Aufwand höher ist, diese zu trocknen, als wenn normale Griffe hier verwendet worden wären.
Eines nervt aber komplett und das ist dieser Aluring, der die Töpfe und Pfannen haben. Nach dem Kochen ist die Herdplatte (Glaskeramik) stets schwarz. Für jede Reinigung kann ich jedes mal einen neuen Lappen nehmen. Ebenso wenn ich die Töpfe spüle. Nach jedem Spülvorgang ist das Geschirrhandtuch schwarz und in der Wäsche (90 Grad), geht der Aludreck nicht mehr ab.
Davon berichteten bereits mehrere Benutzer. Das ist für mich ein absolutes No-Go und ich bat Mulex um Nachbesserung. Nachgebessert kann aber nicht werden, weil es eben die Eigenschaften dieser Töpfe sind. Sie färben und die Sache mit den Silikonhänkeln ist auch nicht durchdacht, weil man letztendlich trotzdem noch Topflappen benötigt. Wie dem auch sei, Mulex wollte nicht nachbessern und meint, ich solle doch ein schwarzes Geschirrtuch nehmen. Aber nachdem es nicht nur den Qualitätsmangel gab, behauptet Mulex auch rechtlich nicht in der Pflicht zu sein und unterstellten mir, ich würde die Töpfe in der Spülmaschine benutzen und außerdem wäre das Widerrufsrecht abgelaufen.
Ich schrieb an Mulex:
1. Wenn Sie richtig gelesen haben, dürfte Ihnen klar sein, daß die Töpfe nicht in der Spülmaschine waren. Wenn Sie immer dagegenreden, kann ich auch nichts weiter machen.
2. Wenn die Abfärbungen bei jeder Handwäsche oder beim Überkochen entstehen, kann das keine Eigenschaft eines normalen Kochtopfes sein. Wohlgemerkt, bei der Benutzung auf einem Glaskeramikherd. Das Rückgaberecht ist nicht abgelaufen, schauen Sie ins Gesetz und in die dazu ergangenen Urteile.
4. Die Rücksendung von gebrauchter oder vielleicht sogar beschmutzter oder beschädigter Ware schließt das Widerrufsrecht nicht aus. Das ist der Nachteil, wenn man sich auf den Onlinehandel einläßt. Die Töpfe und Deckel wurden fast nicht benutzt, sind sauber und absolut neuwertig. Ein Wertersatz kann nur abgezogen werden, wenn Gebrauchsspuren erkennbar sind oder die Ware beschädigt ist.
5. Grundsätzlich geben Sie ja den Wert Ihrer Ware mit 311,95 Euro an. Somit dürfte 258,75 Euro als Erstattung angemessen sein. Dort ist ja bereits ein Wertabzug inbegriffen.
Obwohl nur 2 Töpfe benutzt wurden und das vielleicht 2 mal, hatte Mulex einen Wertersatz abgezogen und nur 181,14 Euro erstattet. In der Widerrufsbelehrung und in den AGB war nichts enthalten, daß überhaupt ein Wertabzug vorgenommen wird. Soetwas habe ich bei noch keiner Firma von Töpfen oder Pfannen erlebt. Auf meine Nachricht erfolgte keine Reaktion mehr. Die Qualität und das Geschäftsgebaren ist komplett unterirdisch und immer redet sich die Firma trotz Mängel mit falschen und unwahren Behauptungen heraus, soetwas kommt eben nicht gut an, ist dieser Firma aber völlig egal.
Sie kennen das bestimmt auch. Sie (der Mann ist der Koch) und die Frau sucht Ihnen die Töpfe und Pfannen aus. Eigentlich war ich mit meinen bisherigen Töpfen und Pfannen immer zufrieden. Sie waren von Rösle, Silit, WMF. Die Firmen müßten bekannt sein. Bisher hatten diese immer tadellos ihren Dienst verrichtet und im Laufe von 35 Jahren, in der ich in der Küche stehe, hatte ich 2 Reklamation von Silit. Ich konnte mir dann einen neuen Topf aussuchen, einmal nach 13 Jahren und einmal nach 15 Jahren. Finde ich super. Auch bei KichtenAid gab es mal eine Reklamation nach 5 Jahren. Alles kein Problem. Probt kam ein neuer Topf.
Als ich also eines Tages nach Hause kam, waren da die neuen Töpfe (Happiness BLACKLINE Topfset 6tlg. + Bratpfanne 28cmx1,HAPPY-Glasdeckel 28 cm) angekommen. Nun gut meinte ich, sehen ja ganz gut aus. Eine Influencerin hatte dafür Werbung gemacht, die Töpfe sollen super sein, es soll nichts anbrennen und können in die Spülmaschine so das Versprechen der Influencerin. Nun gut meinte ich, da die Töpfe beschichtet sind, werde ich mir vor Gebrauch mal die Bedienungsanleitung durchlesen. Und wie nicht anderes zu erwarten war, sollen diese möglichst nicht in die Spülmaschine. Vielleicht ist das wieder eine Mann-Frau-Geschichte (Kopf-Bauch-Gefühl). Mann kauft für den Einsatzzweck, Frau nach dem Aussehen und nachdem, was die Influencerin sagt.
In der Bedienungsanleitung waren schon eine Menge Einschränkungen. Die Töpfe sollen "eingeölt" werden und nur weiche Gegenstände sollen benutzt werden. Nun gut, wieso soll ich alles schlecht reden was meine Frau gut findet. Ich holte dann wieder einen alten Rösle Topf aus dem Müll, den ich dann für die Zubereitung von Vanillepudding und Kartoffelbrei benutzen werde, schade meinte ich, daß dieses mit den neuen Töpfen nicht möglich ist. Ich könnte natürlich jetzt auch meine Schneebesen von Rösle und die anderen Küchenutensilien in die Tonne treten und neue kaufen, habe ich aber bisher nicht gemacht.
Aber wie sollte es anderes sein, die Influencerin hat 4 Kinder ist Helikoptermutter und hat wahrscheinlich sehr wenig Erfahrung mit dem Kochen, weil sie ja den ganzen Tag damit beschäftigt ist ihr Leben zu filmen und die Produkte anzubieten, die sie so gut findet und dafür ja auch Geld kassiert.
Wie ging es weiter. Speziell beschichtete Töpfe benötigte ich (als Hauskoch) bisher nicht. Die einzige Sache, die es bisher gab zu beachten war, daß Stärke anbrennt aber beim Kochen sollte man in der Regel sowieso seinen Herd im Blick haben. Das kann natürlich sein, daß "Mütter" oder auch "Väter" die Kochen und nebenbei noch Kinder zu betreuen haben es ein großer Vorteil ist, wenn Töpfe beschichtet sind. Ich für meinen Einsatzzweck benötige das nicht. Hat aber auch keinen Nachteil, außer der Sache, die ich schon mit dem Schneebesen angesprochen hatte.
Trotzdem kommt es auch bei mir vor, daß mal etwas überläuft. Gerade bei den neuen Töpfen, weil meine Frau ein Sortimentspaket bestellt und die Töpfen für meinen Einsatzwerk einfach zu klein und schmal sind. Kein Problem, denn wir haben eine große Spüle und da kommen sie dann rein. Etwas nervig dabei ist, daß wenn die Töpfe "einweichen" oder komplett im Wasser stehen, die Silikongriffe jedes mal abgezogen werden müssen und der Aufwand höher ist, diese zu trocknen, als wenn normale Griffe hier verwendet worden wären.
Eines nervt aber komplett und das ist dieser Aluring, der die Töpfe und Pfannen haben. Nach dem Kochen ist die Herdplatte (Glaskeramik) stets schwarz. Für jede Reinigung kann ich jedes mal einen neuen Lappen nehmen. Ebenso wenn ich die Töpfe spüle. Nach jedem Spülvorgang ist das Geschirrhandtuch schwarz und in der Wäsche (90 Grad), geht der Aludreck nicht mehr ab.
Davon berichteten bereits mehrere Benutzer. Das ist für mich ein absolutes No-Go und ich bat Mulex um Nachbesserung. Nachgebessert kann aber nicht werden, weil es eben die Eigenschaften dieser Töpfe sind. Sie färben und die Sache mit den Silikonhänkeln ist auch nicht durchdacht, weil man letztendlich trotzdem noch Topflappen benötigt. Wie dem auch sei, Mulex wollte nicht nachbessern und meint, ich solle doch ein schwarzes Geschirrtuch nehmen. Aber nachdem es nicht nur den Qualitätsmangel gab, behauptet Mulex auch rechtlich nicht in der Pflicht zu sein und unterstellten mir, ich würde die Töpfe in der Spülmaschine benutzen und außerdem wäre das Widerrufsrecht abgelaufen.
Ich schrieb an Mulex:
1. Wenn Sie richtig gelesen haben, dürfte Ihnen klar sein, daß die Töpfe nicht in der Spülmaschine waren. Wenn Sie immer dagegenreden, kann ich auch nichts weiter machen.
2. Wenn die Abfärbungen bei jeder Handwäsche oder beim Überkochen entstehen, kann das keine Eigenschaft eines normalen Kochtopfes sein. Wohlgemerkt, bei der Benutzung auf einem Glaskeramikherd. Das Rückgaberecht ist nicht abgelaufen, schauen Sie ins Gesetz und in die dazu ergangenen Urteile.
4. Die Rücksendung von gebrauchter oder vielleicht sogar beschmutzter oder beschädigter Ware schließt das Widerrufsrecht nicht aus. Das ist der Nachteil, wenn man sich auf den Onlinehandel einläßt. Die Töpfe und Deckel wurden fast nicht benutzt, sind sauber und absolut neuwertig. Ein Wertersatz kann nur abgezogen werden, wenn Gebrauchsspuren erkennbar sind oder die Ware beschädigt ist.
5. Grundsätzlich geben Sie ja den Wert Ihrer Ware mit 311,95 Euro an. Somit dürfte 258,75 Euro als Erstattung angemessen sein. Dort ist ja bereits ein Wertabzug inbegriffen.
Obwohl nur 2 Töpfe benutzt wurden und das vielleicht 2 mal, hatte Mulex einen Wertersatz abgezogen und nur 181,14 Euro erstattet. In der Widerrufsbelehrung und in den AGB war nichts enthalten, daß überhaupt ein Wertabzug vorgenommen wird. Soetwas habe ich bei noch keiner Firma von Töpfen oder Pfannen erlebt. Auf meine Nachricht erfolgte keine Reaktion mehr. Die Qualität und das Geschäftsgebaren ist komplett unterirdisch und immer redet sich die Firma trotz Mängel mit falschen und unwahren Behauptungen heraus, soetwas kommt eben nicht gut an, ist dieser Firma aber völlig egal.
Mulex GmbH