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Wir wagten nicht, den von einer Wachsplattenaufnahme, wahrsheinlich vorher schon auf normale venüil?. Platte dann auf Tonband 1953 überspielten Text vom 3.10. 1935 auf altem eigenen Tonbandgerät abzuspielen und vertrauten es der Medienstellel an. Die in der Nazizeit gehaltenen Predigt ist jetzt gut hörbar und beliebig viel übertragbar, ein Zeitdokument, zumal ein Sohn des Predigers und Enkel des Predigers diese Ansprache des Vaters bzw. Großvaters 1953 besprachen, aucch auf dem Band erhalten, was jetzt die nächste und übernächste Generation anhören kann.Ein Ur-Ur Enkel hört den Ur-Urgroßvater.

Mit der Abwicklung des Auftrages, der ständigen Information über den Fortgang waren wir sehr zufrieden. Es nahm uns die Unsicherheit, ein einmaliges Erbstück so annonym aus der Hand zu geben.