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Unfähig oder Vorsatz

erhald
23.12.2023
Lichtblick übernahm 2020 aus kartellrechtl. Gründen meinen Heizstromvertrag Nachtspeicher mit Doppeltarifzähler von e.on. Für mich als Kunde würde sich nichts ändern. Ende 2022 kam die Ankündigung neuer Tarife ab 1.1.2023. HT und NT wären nun gleich hoch und stiegen von ca. 26 resp. 22ct/kWh auf über 45ct/kWh brutto. Nach Widerspruch antwortete man mir, ich hätte eine Wärmepumpe, hier gäbe es keinen unterschiedl. HT/NT mehr. Nach weiterem Widerspruch - ich besitze keine WP! - keine Antwort. Jahresturnusabrechnung kam ohne NT. HT dafür in voller Höhe ohne Strompreisbremse.
Long Story short: Widersprüchen folgten Korrekturen und Korrekturen der Korrekturen. Tls. mit gleichem Datum und alle nicht korrekt bzw. schwer nachvollziehbar. Selbst unsere überwiesenen Abschläge über rd. 70.- € wurden nur mit 59.-€ angerechnet.
Auch ein Guthaben des Vorjahres über 177.-€ wurde nie zurück überwiesen. Ob auf den unübersichtlichen Rechnungen und Korrekturen der Korrektur angerechnet, kann ich nicht sagen. Heute, am 23.12.2023, bekam ich nach neuerlichem Widerspruch, wieder per Einschreiben direkt an die Geschäftsführung, neuerlich keine Antwort. Dafür eine "letzte Mahnung" mit Inkassoandrohung. Ich beschreite nun den Rechtsweg. Mittlerweile erweckt Lichtblick den Verdacht, nicht nur unfähig und nicht rechtmäßig sondern auch vorsätzlich zu handeln.
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