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Meine Einträge vom 11.01. und .19.01. sind bisher ohne nennenswerte Reaktion von Seiten von Lichtblick geblieben. Bis heute hat keine Schwarmstromabrechnung für das Jahr 2020 stattgefunden. Mittlerweile stehen finanzielle Einbußen in Höhe von ca. 4oo € (Finanzamt und Rückzahlung an den Netzbetreiber von zu hoher Einspeisepauschale, die Lichtblick erhält) im Raum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Unternehmen, dass schon seit über 20 Jahren am Markt ist, nicht in der Lage ist, Stromeinspeisung gegen Stromverbrauch abrechnen zu können und wenn es so lange dauert, weil nun eine Person manuell abrechnen muss und es deshalb solange dauert, so wäre vielleicht eine gute Lösung mehrere Menschen an diese Aufgabe zu setzen, damit es schneller geht. Aber vielleicht ist die gar nicht das Hauptproblem. Der Verdacht einer verschleppten Insolvenz drängt sich mir immer mehr auf.
Ich beginne jetzt rechtliche Schritte über die Clearingstelle der Bundesnetzagentur zu prüfen.