Kündigungsverschleppung, falsche Abrechnung
Es wurde schon 2020 gleich der Übernahme des EON Süd Vertrages durch LB Heizstrom widersprochen und gekündigt. Kündigung per Einschreiben wurde ignoriert. Mit Rechtsmittel konnte Kündigung im November 2020 durchgesetzt werden. Callcenter war bei 56 Anrufversuchen über mehrere Tage nur einmal erreichbar, aber die Mitarbeiterin hatte keine Befugnis um auf den Vertrag zuzugreifen. Die Endabrechnung erfolgte nach mehreren Mahnungen per Einschreiben erst nach 6Monaten. Restguthaben im 4stelligen Bereich wurde nach weiteren Einschreiben im Juni 2021mir zurück überwiesen. Danach kam eine Mahnung über eine offene Forderung über 72€. Nach regem Schriftverkehr per Einschreiben kam 2022 nochmals eine Mahnung ohne Aufstellung woher dieser Betrag kommt und auch keine Antwort auf meine Schreiben. Emails wurden auch grundsätzlich nicht beantwortet. Es kam nur die automatische Eingangsmeldung. Inzwischen haben die diese Forderung an ein Inkassobüro abgetreten.
Wie ist es überhaupt möglich das ein und dieselben Geschäftsführer eine neue "Firma" gründen die die gleiche Adresse hat und das Kartellamt dies erlaubt? Wofür gibt es da eigentlich das Kartellamt"
Wie ist es überhaupt möglich das ein und dieselben Geschäftsführer eine neue "Firma" gründen die die gleiche Adresse hat und das Kartellamt dies erlaubt? Wofür gibt es da eigentlich das Kartellamt"
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