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Ich habe gestern vom Sozial Media Team eine direkte Email an mich erhalten, die ich nicht nachvollziehen kann. Der Inhalt setzt sich überhaupt nicht mit der von mir monierten Jahresabrechnung 2022 auseinander und es wird eine "Berechnung" der von mir beanstandeten Abschläge aufgemacht, die ohne Sinn ist. Aber am Ende der Nachricht wird mir ein wundervoller Donnerstag gewünscht. Echt jetzt? Da fühlt man sich als Kunde mehr als veräppelt!!!! Aber immerhin wird damit bestätigt, dass ich mehr Abschlag für Januar und Februar 2022 gezahlt habe, als lichtblick auf der Jahresabrechnung 2022 ausgewiesen hat. Doch dazu, ob dieser Mehrbetrag nun bei einer neuen Jahresrechnung 2022 berücksichtigt wird oder was es mit dieser angeblichen Forderung über knapp 50 € auf sich hat, die mir lichtblick außerden von meinem Guthaben 2022 abgezogen hat, wird kein Wort verloren.
Es ist offensichtlich sinn- und zwecklos darauf zu warten, dass lichtblick sachlich falsche Rechnungen prüft und das dementsprechend sachlich richtige Guthaben überweist.
In den nächsten Tagen werde ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, da mir lichtblick ja zum 01.04.2023 die Preisanpassung geschickt hat. Außerdem werde ich zu den verbliebenen rund 70 €, die lichtblick mir schuldet, einen Antrag bei der Schlichtungsstelle stellen. Vielleicht hat das dann auch mal Konsequenzen, wenn dort zu lichtblick vermehrt Anträge auf Schlichtung eingehen.
Und ob der Lichtblick-Strom nach der Firmenübernahme im Herbst 2022 noch wirklich grün ist, kann man überhaupt nicht nachvollziehen, da es nicht möglich ist, die Bezugs-Quellen zu erfahren.
Insgesamt also null Firmentransparenz, null Kundenservice und null seriöses Abrechnungsverhalten bei lichtblick.