Ein Stern ist schon zuviel minus fünf wären angemessen
Nie wieder Lichtblick
Auch wenn man niemals nie sagen soll, in diesem Fall mache ich es doch. Am Freitag kam die Abrechnung von Lichtblick mit der erschreckenden Forderung von gut 3000 Euro Nachzahlung. Wir sind ein zwei Personen Haushalt (OK, ab und an haben wir einen Gast). Zum Glück bin ich in der Lage nachzurechnen (was viele Menschen ja nicht können oder nicht tun) und habe schnell mehrere grobe Fehler gefunden.
Zum einen wurden uns mal eben 4000 kWh zu viel berechnet, ferner wurde der Jahresverbrauch mal einfach so verteilt, dass wir angeblich zu den Zeiten wo der Strom besonders teuer war den größten Verbrauch hatten. In den günstigen Monaten haben wir laut Lichtblick sehr viel Strom gespart, also kaum etwas verbraucht.
Da wir nicht monatlich unseren Zählerstand melden frage ich mich, wie Lichtblick auf diese mutwillige Verteilung unseres Verbrauchs kommt.
Nach einem kurzem Telefonat (nachdem ich gut 30 Minuten geduldig in der Warteschleife hing) duzte mich eine Mitarbeiterin und war fassungslos darüber wie ich mich so echauffieren könne. Es gab nach langem hin und her dann eine Korrektur. Diese kam unglaublicher Weise nach fast einer Stunde! Immerhin fast 2000 Euro weniger als vorher. Dennoch: Immer noch sind die größten Verbrauchsmengen an die hohen Strompreise gekoppelt.
Was mich auch etwas stört - aber das wäre noch zu verkraften ist das ungefragte Duzen! Menschen bei denen ich das Gefühl habe das sie mich „bescheißen“ möchte ich lieber siezen.
Da ich einen Stromanbieter möchte dem ich blind vertrauen kann, der meinen Verbrauch korrekt abrechnet, bei dem ich nicht das Gefühl habe „beschissen“ zu werden, habe ich direkt den Anbieter gewechselt und hoffe nun ab Mai einen seriösen Anbieter zu haben. Da ich bei diesem Anbieter bereits Gas beziehe und immer korrekt behandelt wurde hat er nun mein Vertrauen gewonnen.
Auch wenn man niemals nie sagen soll, in diesem Fall mache ich es doch. Am Freitag kam die Abrechnung von Lichtblick mit der erschreckenden Forderung von gut 3000 Euro Nachzahlung. Wir sind ein zwei Personen Haushalt (OK, ab und an haben wir einen Gast). Zum Glück bin ich in der Lage nachzurechnen (was viele Menschen ja nicht können oder nicht tun) und habe schnell mehrere grobe Fehler gefunden.
Zum einen wurden uns mal eben 4000 kWh zu viel berechnet, ferner wurde der Jahresverbrauch mal einfach so verteilt, dass wir angeblich zu den Zeiten wo der Strom besonders teuer war den größten Verbrauch hatten. In den günstigen Monaten haben wir laut Lichtblick sehr viel Strom gespart, also kaum etwas verbraucht.
Da wir nicht monatlich unseren Zählerstand melden frage ich mich, wie Lichtblick auf diese mutwillige Verteilung unseres Verbrauchs kommt.
Nach einem kurzem Telefonat (nachdem ich gut 30 Minuten geduldig in der Warteschleife hing) duzte mich eine Mitarbeiterin und war fassungslos darüber wie ich mich so echauffieren könne. Es gab nach langem hin und her dann eine Korrektur. Diese kam unglaublicher Weise nach fast einer Stunde! Immerhin fast 2000 Euro weniger als vorher. Dennoch: Immer noch sind die größten Verbrauchsmengen an die hohen Strompreise gekoppelt.
Was mich auch etwas stört - aber das wäre noch zu verkraften ist das ungefragte Duzen! Menschen bei denen ich das Gefühl habe das sie mich „bescheißen“ möchte ich lieber siezen.
Da ich einen Stromanbieter möchte dem ich blind vertrauen kann, der meinen Verbrauch korrekt abrechnet, bei dem ich nicht das Gefühl habe „beschissen“ zu werden, habe ich direkt den Anbieter gewechselt und hoffe nun ab Mai einen seriösen Anbieter zu haben. Da ich bei diesem Anbieter bereits Gas beziehe und immer korrekt behandelt wurde hat er nun mein Vertrauen gewonnen.
LichtBlick SE
