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Guten Tag Herr Zauner,
laut unseren Aufzeichnungen haben Sie uns bereits im Jahr 2017 geschrieben, weil sie nicht vollends zufrieden sind mit Ihrer FUT-Behandlung aus dem Jahr 2003. Im darauffolgenden Telefonat haben wir Sie auch zu einer Besprechung mit dem Arzt eingeladen und wir sind so verblieben, dass Sie uns aktuelle Fotos zusenden wollten zwecks Beurteilung. Die Fotos haben wir nicht erhalten und auch auf unsere diesbezügliche letzte Kontaktaufnahme haben Sie leider nicht reagiert.

Vor 20 Jahren gab es bei Haartransplantationen nur eine Methode, die FUT-Technik. Auch die FUT-Technik wurde seit damals selbstverständlich weiterentwickelt, daneben sind auch neue Entnahmemethoden entstanden (FUE-Technik). Bei der FUT-Methode verbleibt auch heute eine längliche, dünne Narbe am Hinterkopf, die aber ab einer Haarlänge von 2-3 cm gut verdeckt und somit nicht sichtbar ist. Die FUE-Technik bietet Patienten die größte Flexibilität dabei, wie die Haare künftig getragen werden können. Bei dieser Methode können die Haare nach einer Haartransplantation auch im Spenderbereich sehr kurz getragen werden, da nur kleinste, punktförmigen Narben zurückbleiben, die bereits ab einer Haarlänge von ein paar Millimeter nicht sichtbar sind.

Ihre Zufriedenheit ist uns ein großes Anliegen und wir würden Sie gerne zu Möglichkeiten beraten, um die Sichtbarkeit Ihrer Narbe zu kaschieren. Unseren Patienten bieten wir mittels Kopfhautschattierung auf Wunsch auch eine sogenannte „Narbenkorrektur“ an, die wir durch STP-Mikropigmentierung erzielen. Bei dieser kosmetischen Behandlung werden Farbpigmente in die äußerste Hautschicht der Kopfhaut eingebracht und so wird die Narbe optisch kaschiert. Gerne laden wir Sie in eines unser Beratungsbüros oder zu uns in die Wiener Klinik ein, um die Möglichkeiten zu besprechen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf unter [email protected] oder +43 1 879 6000.
Ihr Moser Medical Team