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Seit xx Jahren bin ich entschiedener Gegner der Braunkohle-Verstromung. Wie kann man nur den letzten D verbliebenen Bodenschatz unwiederbringlich verbrennen? In Vorträgen und Mitwirkung bei Informations-Veranstaltungen verschiedener Organisationen sowie Rücksprachen und Diskussionen mit LANUV NRW, BEZ.REG. Köln, Umweltministerium NRW usw. wies ich immer wieder auf das gesamte Konvolut an Gefährdungen für Mensch und Umwelt hin. Als ehemaliger Mitarbeiter u.a. der Emissions- und Immissions-Ueberwachung des FZJuelich habe ich in den 1980-er bis 2000-er Jahre den Wandel im Umfeld von Staatsforst Jülich-Stetternich, Hambacher Forst, Elsdorfer Bürge usw. (heute: Braunkohlentagebau Hambach) von einer völlig intakten, hin zu einer die Gesundheit sehr belastenden Umwelt erlebt! Waren die Trockenrückstände von Niederschlags-Proben noch in den 1970-er Jahren schwach gelbbraun gefärbt und betrug die Masse während eines Sammelintervalls von 2 Wochen max. 25 mg, ging die Farbe ab ca. 1985 in ein Tiefschwarz über und die Masse ueberschritt oftmals die 2500 mg! Gleichzeitig wurde die Konzentration an Radioaktivität aus den natürlichen Zerfallsreihen in Niederschlags- und Luftstaubproben drastisch erhöht. Gleich ob nun alle Aspekte der Gesundheitsgefaehrdungen in die Beurteilungen eingehen, schon allein die von Greenpeace, Heal u.A. in die Abschätzungen einbezogenen Werte welche vom Braunkohlen-Kraftwerksbetreiber gemeldet wurden, zeigen auf, dass uns die Gewinnung von Strom mit der immer noch, möglichst bis zum Verbrennen der letzten Tonne Braunkohle praktizierten Steinzeit-Technologie über den gesamten Zeitraum gesehen hunderttausende vorzeitig versterbender Mitmenschen kostet! Leider muss ich feststellen, dass die Hinweise Einzelner, auch wenn sie im Namen von Buergergemeinschaften, - Initiativen, selbst großer Umweltorganisationen sprechen, bei politischen Entscheidungsträgern keinerlei Wirkung zeigen. Selbst Greenpeace dringt nicht wirklich in die Köpfe von z. B. MinisterpräsidentIn und BundeskanzlerIn ein.
Die Informationspolitik von Greenpeace müsste noch sehr viel aggressiver werden. Wer macht den Entscheidungsträgern in D und EU und darüber hinaus wirklich und endgültig bewusst, dass sie sich mit der Befürwortung und Förderung der Uralttechnologie Braunkohle-Verstromumg an der Verurteilung zu Todesstrafen und an den Urteilsvollstreckungen unschuldiger BürgerInnen verantwortlich beteiligen!!??
Die Informationspolitik von Greenpeace müsste noch sehr viel aggressiver werden. Wer macht den Entscheidungsträgern in D und EU und darüber hinaus wirklich und endgültig bewusst, dass sie sich mit der Befürwortung und Förderung der Uralttechnologie Braunkohle-Verstromumg an der Verurteilung zu Todesstrafen und an den Urteilsvollstreckungen unschuldiger BürgerInnen verantwortlich beteiligen!!??
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