Tarnschlucht und Mittelmeer
Unser Sohn (fast 15) ist heute zufrieden und braun gebrannt von der 14-tägigen Jugendfreizeit in Frankreich zurückgekommen. Tolll fand er die Kanutour in der Tarnschlucht (Note 1). Die Gruppe war "cool", überschaubar, die Tagesstruktur klar und die Teamer sehr nett. Laut seinen Erzählungen war die Gruppe auch recht homogen und alle haben sich gut verstanden.
Auch am Meer hat es ihm insgesamt gut gefallen (Note 2,5), wenngleich hier einige organisatorische Schwachpunkte ins Auge fallen: von den zahlreichen Teamern vor Ort konnte nur ein einziger französisch. Selbst die Kommmunikation mit den Busfahrern (bei den verschiedenen Tagesausflügen) oder dem Notarzt war nur möglich, weil Teilnehmer aus der Gruppe französisch sprachen. Eine weitere kleine Unebenheit war die "chaotische" Organisation der Busfahrten ("in 5 Minuten geht euer Bus nach xx" oder "in15 Minuten geht euer Bus nach Hause").
So viel zum - insgesamt sehr positiven - Feedback unseres Sohnes, das uns sehr gefreut hat!
Meine Meckerei hier extra:
1. Ich hatte den Ausschreibungstext so verstandeen, dass für die gesamte Reisedauer Vollpension geplant war. Dies war an der Küste aber nicht der Fall, die Jugendlichen mussten sich das Mittagessen selbst irgendwo kaufen.
2. Unserem Sohn hatte ich eingeschärft, das Taschengeld (immerhin 140 Euro + 50 Euro Notreserve), wie in der Ausschreibung empfohlen, in einem Umschlag einem Teamer anzuvertrauen und sich kleinere Beträge bei Bedarf zu holen. Offenbar haben die Teamer diesen angepriesenen Service aber abgelehnt. Ihm wurden 60 Euro geklaut. Auch anderen Teilnehmern kam offenbar Geld abhanden.
3. Auch bei der Abreise in Stuttgart herrschten recht unübersichtliche Zustände: Wo fährt welcher Bus ab? Ist er schon da oder doch 300 m weiter ums Eck? Oder doch da drüben ...?
Fazit: Runde Sache - mit Verbesserungspotential :-)
Auch am Meer hat es ihm insgesamt gut gefallen (Note 2,5), wenngleich hier einige organisatorische Schwachpunkte ins Auge fallen: von den zahlreichen Teamern vor Ort konnte nur ein einziger französisch. Selbst die Kommmunikation mit den Busfahrern (bei den verschiedenen Tagesausflügen) oder dem Notarzt war nur möglich, weil Teilnehmer aus der Gruppe französisch sprachen. Eine weitere kleine Unebenheit war die "chaotische" Organisation der Busfahrten ("in 5 Minuten geht euer Bus nach xx" oder "in15 Minuten geht euer Bus nach Hause").
So viel zum - insgesamt sehr positiven - Feedback unseres Sohnes, das uns sehr gefreut hat!
Meine Meckerei hier extra:
1. Ich hatte den Ausschreibungstext so verstandeen, dass für die gesamte Reisedauer Vollpension geplant war. Dies war an der Küste aber nicht der Fall, die Jugendlichen mussten sich das Mittagessen selbst irgendwo kaufen.
2. Unserem Sohn hatte ich eingeschärft, das Taschengeld (immerhin 140 Euro + 50 Euro Notreserve), wie in der Ausschreibung empfohlen, in einem Umschlag einem Teamer anzuvertrauen und sich kleinere Beträge bei Bedarf zu holen. Offenbar haben die Teamer diesen angepriesenen Service aber abgelehnt. Ihm wurden 60 Euro geklaut. Auch anderen Teilnehmern kam offenbar Geld abhanden.
3. Auch bei der Abreise in Stuttgart herrschten recht unübersichtliche Zustände: Wo fährt welcher Bus ab? Ist er schon da oder doch 300 m weiter ums Eck? Oder doch da drüben ...?
Fazit: Runde Sache - mit Verbesserungspotential :-)
GO Jugendreisen
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir freuen uns, dass es Ihrem Sohn gefallen hat und arbeiten gerne am Verbesserungspotential :-) dafür nehmen wir Ihr Feedback mit in die Nachbereitung der aktuellen Saison.
In der Woche am Meer haben Sie die Camp-AI-Verpflegung wie ausgeschrieben gebucht. Aus der entsprechenden Beschreibung geht hervor, dass es ein abwechslungsreiches und reichhaltiges Frühstücksbuffet sowie ein zusätzliches Lunchpaket (bereitet sich jeder eigenständig zu) für den Tag gibt. Weiterhin umfasst diese Form der Verpflegung ein abwechslungsreiches, warmes Abendessen, Getränke tagsüber an der AI-Bar sowie einen Welcome Brunch am Anreisetag und ein selbst zubereitetes Lunchpaket bei der Abreise.
Wir bedauern, dass der Taschengeldservice von den Teamern abgelehnt wurde - das soll natürlich nicht die Regel sein, denn wir möchten diesen ja ganz bewusst anbieten, damit im besten Fall nichts weg kommt.
Viele Grüße
Ihr Team von GO Jugendreisen