Chaos in La Tamarissière
Die Buchung, die Kommunikation im Vorfeld sowie die Organisation liefen sehr gut.
Die eigentlich schönste Zeit des Jahres wurde jedoch für meine Tochter und ihre Freundin zum absoluten Horror. Ein etwas defekter Bus auf der Hinfahrt (Gepäckanhänger löste sich, ein Kühlschlauch war defekt) schien zunächst noch ein holpriger Start zu sein und konnte die Stimmung der Mädels nicht trüben. Die ersten beiden Tage vor Ort liefen gut und alles klang prima. Ab dem dritten Tag nahm das Chaos dann seinen Lauf. Die Teamer vor Ort stritten sich, waren nur selten für die Kinder ansprechbar, die gesamte Organisation brach gefühlt zusammen, Aktivitäten wurden angekündigt, dann aber nachdem die Kinder bis zu 1 1/2 Stunden ohne valide Aussage gewartet haben, abgesagt, Abendprogramme fanden mit viel Verspätung statt, die Teamer saßen mehrmals in Krisensitzungen zusammen und und und.. Meine Tochter, die bereits mehrfach mit Jugendgruppen verreist ist, rief tagtäglich mehrfach weinend an, weil sie nicht weiter wusste und sich nicht gut fühlte und kein Vertrauen in die Gruppe hatte. Dass sie an einem Abend eine Stunde alleine am Strand saß, weil sie weg wollte, hat keiner der Teamer mitbekommen. Nach Telefonaten mit der Zentrale und dem Chef-Teamer (sehr sehr freundlich und sehr bemüht) vor Ort sowie einer E-Mail besserte es sich für zwei Tage bis das Chaos erneut ausbrach. Streitereien, rassistische Äußerungen ggü. der aus Ghana stammenden Freundin meiner Tochter und bemühte, aber absolut überfordert wirkende Teamer bildeten dann den Abschluss dieser Reise. Die Mädels freuen sich nur noch auf zu Hause und sagen: „Nie wieder Go-Jugendreisen!“
Die eigentlich schönste Zeit des Jahres wurde jedoch für meine Tochter und ihre Freundin zum absoluten Horror. Ein etwas defekter Bus auf der Hinfahrt (Gepäckanhänger löste sich, ein Kühlschlauch war defekt) schien zunächst noch ein holpriger Start zu sein und konnte die Stimmung der Mädels nicht trüben. Die ersten beiden Tage vor Ort liefen gut und alles klang prima. Ab dem dritten Tag nahm das Chaos dann seinen Lauf. Die Teamer vor Ort stritten sich, waren nur selten für die Kinder ansprechbar, die gesamte Organisation brach gefühlt zusammen, Aktivitäten wurden angekündigt, dann aber nachdem die Kinder bis zu 1 1/2 Stunden ohne valide Aussage gewartet haben, abgesagt, Abendprogramme fanden mit viel Verspätung statt, die Teamer saßen mehrmals in Krisensitzungen zusammen und und und.. Meine Tochter, die bereits mehrfach mit Jugendgruppen verreist ist, rief tagtäglich mehrfach weinend an, weil sie nicht weiter wusste und sich nicht gut fühlte und kein Vertrauen in die Gruppe hatte. Dass sie an einem Abend eine Stunde alleine am Strand saß, weil sie weg wollte, hat keiner der Teamer mitbekommen. Nach Telefonaten mit der Zentrale und dem Chef-Teamer (sehr sehr freundlich und sehr bemüht) vor Ort sowie einer E-Mail besserte es sich für zwei Tage bis das Chaos erneut ausbrach. Streitereien, rassistische Äußerungen ggü. der aus Ghana stammenden Freundin meiner Tochter und bemühte, aber absolut überfordert wirkende Teamer bildeten dann den Abschluss dieser Reise. Die Mädels freuen sich nur noch auf zu Hause und sagen: „Nie wieder Go-Jugendreisen!“
GO Jugendreisen