Bus könnte besser organisiert werden und Essen könnte besser sein (Grömitz)
Ich war vom 22.7. - 29.7.in Grömitz mir hat es super gefallen...
Das lag aber nicht wirklich an der Reise, sondern an den anderen Kindern bzw. Jugendlichen ,die ich dort kennengelernt habe.
Das kann man ja leider nicht beeinflussen...
Bei der Hinfahrt war es etwas schlecht organisiert ...Beim Umstieg musste man ne halbe Stunde warten und durfte noch nicht einmal auf die Toilette gehen, weil die Betreuer nicht wussten,wann der Bus kam.
Dann im Camp angekommen musste man sich erstmal anmelden (man hat seinen AI Becher bekommen und ein Armband zur Erkennung ) Dann war ein großes Meeting bei dem man gesagt bekommen hat,wer welchen Betreuer hat und in Gruppen aufgeteilt wurde,mit der man jeden Abend ein Meeting hatte,bei dem Informationen für den nächsten Tag mitgeteilt wurden.
Ansich war das Camp aber sauber und schön.Es gab einen Kiosk,an dem man Getränke und Süßigkeiten kaufen konnte .
Die Betreuer waren super nett und man konnte mit ihnen Spaß haben...
Was mir aber nicht gut gefallen hat, war das Essen. (Morgens gab es immer Brötchen und Müsli das war eigentlich vollkommen ok.Mittags gab es Brot,dass mit Käse und Wurst überbacken war oder Brötchen vom Morgen.Abends gab es dann immer die warme Speise ,die immer unterschiedlich war .Vor allem im Geschmack... Teilweise schmeckte es gar nicht und teilweise sehr gut.) Wenn man wollte konnte man sich bei der nahegelegenen Pizzaria Pizza holen und im Camp essen.
Die Zeiten für die Workshops wurden nicht genau gesagt,sodass man nicht wusste ,wann welcher Workshop ansteht.
Die Aktionen waren auch Ok. Der Hansa Park war super jedoch ein bisschen kurzer Aufenthalt ...beim Stand up paddling musste man bis zum anderen Ende der Promenade laufen...Beim Ride & Bike musste man erst fast eine Stunde mit teils viel zu kleinen Fahrrädern fahren bis man am Reitstall war... Bei der Windsurf Schnupperstunde hat man mit dem Segel nur auf dem Boden geübt und ist nur mit dem Board aufs Wasser gegangen. Aber im Großen und Ganzen haben die Aktivitaten Spaß gemacht.
Das lag aber nicht wirklich an der Reise, sondern an den anderen Kindern bzw. Jugendlichen ,die ich dort kennengelernt habe.
Das kann man ja leider nicht beeinflussen...
Bei der Hinfahrt war es etwas schlecht organisiert ...Beim Umstieg musste man ne halbe Stunde warten und durfte noch nicht einmal auf die Toilette gehen, weil die Betreuer nicht wussten,wann der Bus kam.
Dann im Camp angekommen musste man sich erstmal anmelden (man hat seinen AI Becher bekommen und ein Armband zur Erkennung ) Dann war ein großes Meeting bei dem man gesagt bekommen hat,wer welchen Betreuer hat und in Gruppen aufgeteilt wurde,mit der man jeden Abend ein Meeting hatte,bei dem Informationen für den nächsten Tag mitgeteilt wurden.
Ansich war das Camp aber sauber und schön.Es gab einen Kiosk,an dem man Getränke und Süßigkeiten kaufen konnte .
Die Betreuer waren super nett und man konnte mit ihnen Spaß haben...
Was mir aber nicht gut gefallen hat, war das Essen. (Morgens gab es immer Brötchen und Müsli das war eigentlich vollkommen ok.Mittags gab es Brot,dass mit Käse und Wurst überbacken war oder Brötchen vom Morgen.Abends gab es dann immer die warme Speise ,die immer unterschiedlich war .Vor allem im Geschmack... Teilweise schmeckte es gar nicht und teilweise sehr gut.) Wenn man wollte konnte man sich bei der nahegelegenen Pizzaria Pizza holen und im Camp essen.
Die Zeiten für die Workshops wurden nicht genau gesagt,sodass man nicht wusste ,wann welcher Workshop ansteht.
Die Aktionen waren auch Ok. Der Hansa Park war super jedoch ein bisschen kurzer Aufenthalt ...beim Stand up paddling musste man bis zum anderen Ende der Promenade laufen...Beim Ride & Bike musste man erst fast eine Stunde mit teils viel zu kleinen Fahrrädern fahren bis man am Reitstall war... Bei der Windsurf Schnupperstunde hat man mit dem Segel nur auf dem Boden geübt und ist nur mit dem Board aufs Wasser gegangen. Aber im Großen und Ganzen haben die Aktivitaten Spaß gemacht.
GO Jugendreisen