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Dezentral und damit gut für die Bürger: Ökologisch und politisch

M. Frahm
26.10.2021
Hallo,

bevor ich zu Bürgerwerke gewechselt habe, war ich einer der typischen "Vergleichsportal-Wechelkandidaten". regelmäßig habe ich geprüft, wo ich wieviel einsparen kann und habe dann gewechselt. Das Thema ökologischer Strom war mir dabei immer wichtig, so dass ich nie den billigsten Tarif genommen habe, sondern immer auf ein "Öko-Label" geachtet habe.
Nachdem ich mich dann etwas mehr mit der Thematik vor allem auch im Zuge der Diskussionen um Stromtrassen und Offshore-Windparks beschäftigt hatte, wurden mir zwei Dinge bewusst. Erstens: Eine dezentrale Stromversorgung ist generell die sinnvollste Variante, da so das generelle Ausfallrisiko für ganz Deutschland (bzw. Europa ...) gesenkt werden kann. Kein Wetterphänomen, kein Terroranschlag könnte eine dezentrale Energieversorgung wirklich gefährden. Zweitens: Kaum (gar kein?) ein Unternehmen auf den großen Vergleichsportalen ist wirklich ökologisch. Fast immer hängen am Ende doch die großen Konzerne dahinter. Und da hier extrem viel Lobbyismus betrieben wird von dem am Ende die Bürger nicht wirklich profitieren (hier schließt sich der Kreis zu Punkt 1), war das keine Alternative mehr für mich. Die Bürgerwerke sind dezentral und in Bürgerhand. Für mich vereinen sie Ökologie, Ökonomie und Sicherheit.
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