unbefriedigend
Meine existenziellen Interessen wurden in meiner Erbrechtsangelegenheit in keiner Weise gemäß meinen Wünschen vertreten und ich wurde absolut unbefriedigend beraten. Die Kommunikation hat überhaupt nicht funktioniert, sogar Termine seitens des Anwaltes einfach verpennt.
Dennoch wurde mir gleich nach dem ersten Beratungsgespräch und der Mandatsunterschrift eine Rechnung in 4-stelliger Höhe gestellt, die ich begleichen musste.
Die mir vorgestellte "Strategie" lief dann auf den einen Rat hinaus, ich solle unbedingt die vom Gegner beantragte Zwangsversteigerung geschehen lassen, denn es gäbe absolut keine vertretbaren Gründe für ein Widerspruchsrecht für mich, auch keinerlei Chancen, die Versteigerung zeitlich einstellen zu lassen. "Nein, da gäbe es keine Chance für mich und es wäre sinnlos, die Rechtspfleger der Zwangsversteigerung unnötig zu belästigen. Meine persönlichen Gründe würden das Gericht nicht interessieren". (!)
Hätte ich mich weiter auf diese Kanzlei verlassen, säße ich bereits auf der Straße. Ich habe dann das Mandat gekündigt und mich selbst schlau gemacht und festgestellt, dass man sich sehr wohl gegen eine aufoktroyierte Zwangsversteigerung wehren kann und diese sehr wohl zeitlich einstellen lassen kann und sehr wohl die persönlichen Gründe vom Gericht ernst genommen werden.
Untragbar finde ich, dass der anwaltliche Vertreter keinerlei Risiko haben, keine Verantwortung wirklich übernimmt, sich aber hochdotiert bezahlen lässt, selbst wenn sie Deine Angelegenheit in den Sand setzen. Das ist ein Unding!
Dennoch wurde mir gleich nach dem ersten Beratungsgespräch und der Mandatsunterschrift eine Rechnung in 4-stelliger Höhe gestellt, die ich begleichen musste.
Die mir vorgestellte "Strategie" lief dann auf den einen Rat hinaus, ich solle unbedingt die vom Gegner beantragte Zwangsversteigerung geschehen lassen, denn es gäbe absolut keine vertretbaren Gründe für ein Widerspruchsrecht für mich, auch keinerlei Chancen, die Versteigerung zeitlich einstellen zu lassen. "Nein, da gäbe es keine Chance für mich und es wäre sinnlos, die Rechtspfleger der Zwangsversteigerung unnötig zu belästigen. Meine persönlichen Gründe würden das Gericht nicht interessieren". (!)
Hätte ich mich weiter auf diese Kanzlei verlassen, säße ich bereits auf der Straße. Ich habe dann das Mandat gekündigt und mich selbst schlau gemacht und festgestellt, dass man sich sehr wohl gegen eine aufoktroyierte Zwangsversteigerung wehren kann und diese sehr wohl zeitlich einstellen lassen kann und sehr wohl die persönlichen Gründe vom Gericht ernst genommen werden.
Untragbar finde ich, dass der anwaltliche Vertreter keinerlei Risiko haben, keine Verantwortung wirklich übernimmt, sich aber hochdotiert bezahlen lässt, selbst wenn sie Deine Angelegenheit in den Sand setzen. Das ist ein Unding!
BlumLang Rechtsanwälte