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Schlechte Informationspolitik

DerAnleger
31.03.2021
Zahlreiche verspätete Projekte, bei denen Bergfürst anscheinend kein Interesse hat, die Anleger in regelmäßigen Abständen auf dem laufenden zu halten bzw. Informationen bei den Projektgesellschaften zu erfragen.

Ob und wann überhaupt Rückzahlungen erfolgen werden, steht in den Sternen. Bergfürst sollte definitiv seine Informationspolitik überdenken!
Antwort von BERGFÜRST AG auf diese Bewertung.

Hallo DerAnleger,

Finanzanlagen über das Internet sind sehr interaktive Prozesse. Dies führt zum Wunsch nach „real-time-communication“. Leider passt diese Geschwindigkeit meist nicht zu den zugrunde liegenden wirtschaftlichen Sachverhalten. Das heißt: Sie erhalten ein Update auf BERGFÜRST, wenn wir fundierte Informationen von unseren Emittenten erhalten. Was wir nicht möchten, ist die Weitergabe von “Wasserständen”, die sich jederzeit auch wieder ändern können. Zudem können wir als reiner Vermittler nicht selbst für die Projekte sprechen – das ist allein Sache der Emittenten.

Dass wir dennoch in solchen Fällen an der Lösung dran bleiben, auch wenn Sie gerade einmal nichts von uns hören, ist selbstverständlich. Einmal aus unserer Verpflichtung als Treuhänder heraus und natürlich auch, weil das Vertrauen der Anleger in unsere Plattform die höchste Priorität für uns hat.

So war es beispielsweise auch im Falle einer kürzlichen Darlehensrückzahlung, die sich nach knapp dreiwöchigem Verzug geklärt hat: Alle Anleger haben ihr angelegtes Geld, die noch aufgelaufenen Zinsen sowie Verzugszinsen erhalten.

Viele Grüße!
Ihr BERGFÜRST Team

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