Lausig und arrogant - Serviceoase Ahorn Speyer
Noch nicht gekauft und schon Ärger!
Ein Besuch in Speyer vor Auftragsvergabe war schon fragwürdig: der Verkäufer hatte sichtlich keine Zeit und wir haben trotz Termin längere Zeit gewartet. Ok, kein Problem, denn man möchte ja das tolle Wohnmobil mal richtig sehen und nicht nur über YouTube. Nach dem Warten ging es im Hauruck-Verfahren durch das Fahrzeug. Wir schafften das deutlich unter 10 Minuten - für eine Anschaffung von nahezu 80.000 €.
Gut, ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt, aber das Wohnmobil Alaska hatte es mir angetan und so haben wir den Auftrag unterschrieben.
Dann kam die Preiserhöhung von 2.400 € - mit einem Einzeiler per Mail mitgeteilt.
Der neue Auftrag sollte unterschrieben werden und dazu hatte ich Fragen in der Zusammenstellung der Beträge: Wohnmobil, Ausstattung und Zubehör beliefen sich auf über 81.000 €. Unter der Gesamtsumme standen dann jedoch knappe 64.000 €. Da ich das Auto in Norwegen zulassen will, da ich dort wohne, kann ich die Mehrwertsteuer sparen. Daher war es wichtig, von welchem Betrag aus die Mehrwertsteuer berechnet wird. Ich habe dies mit einer Mail ordentlich aufgelistet und bekam als Antwort vom Verkäufer 2 Sätze die sinngemäß so lauteten: ich habe ihre Mail überflogen, habe es nicht verstanden und an die Disponentin weitergeleitet. Rufen Sie die an. Danke.
Dort habe ich angerufen: "sie kenne meine Mail, aber sie verstehe mein Anliegen nicht. Wir machen das immer so. Sie bekommen den Tagespreis. Nachdem ich noch einmal meine Bitte vorgetragen habe, sagte sie, damit kann sie mir nicht weiterhelfen und leitete mich an den Verkäufer zurück. Gespräch beendet und ich musste in der Line bei Musik warten.
Verärgert habe ich eine neue Mail geschrieben und mich beschwert und auch ausgdrückt, dass ich das als Unverschämtheit empfinde und man möge mir wenigstens erklären, warum bestimmte Dinge so sind.
Es kam ein Einzeiler vom Verkäufer zurück, sinngemäß: ich habe auch diese Mail nur überflogen und er sei über meine Art und Weise irritiert. Wie auch immer - die Mail ging an die Rechnungsstellung ab ich könne ihn aber wieder ansprechen, wenn es um Vertriebsangelegenheiten ginge.
Noch nie in meinem Leben wurde ich bei einem Autokauf auf diese Art behandelt. Mit wenigen Mails, kurzen Sätzen wurde etwas dargestellt. Die Nachfragen von mir wurden überfolgen. Alleine schon diese Wortwahl zeigt dem Kunden gegenüber, was man von ihm hält.
Was sich der Verkauf in Speyer leistet, jedenfalls bei mir, ist einem Kunden gegenüber unwürdig. Das war noch weniger als unterirdisch. Aber im Moment sitzen diese Herrschaften offensichtlich auf einem hohen Ross. Ob ich kaufe oder ein anderer ist völlig egal. Der Verkauf brummt scheinbar.
Trotzdem kann ich nur warnen. Was würde erst passieren, wenn man einen Schaden reklamieren muss, wenn schon vor der Auftragsvergabe deutlich gemacht wird, dass man den Kunden in keinster Weise ernst nimmt. Unmöglich!
Ein Besuch in Speyer vor Auftragsvergabe war schon fragwürdig: der Verkäufer hatte sichtlich keine Zeit und wir haben trotz Termin längere Zeit gewartet. Ok, kein Problem, denn man möchte ja das tolle Wohnmobil mal richtig sehen und nicht nur über YouTube. Nach dem Warten ging es im Hauruck-Verfahren durch das Fahrzeug. Wir schafften das deutlich unter 10 Minuten - für eine Anschaffung von nahezu 80.000 €.
Gut, ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt, aber das Wohnmobil Alaska hatte es mir angetan und so haben wir den Auftrag unterschrieben.
Dann kam die Preiserhöhung von 2.400 € - mit einem Einzeiler per Mail mitgeteilt.
Der neue Auftrag sollte unterschrieben werden und dazu hatte ich Fragen in der Zusammenstellung der Beträge: Wohnmobil, Ausstattung und Zubehör beliefen sich auf über 81.000 €. Unter der Gesamtsumme standen dann jedoch knappe 64.000 €. Da ich das Auto in Norwegen zulassen will, da ich dort wohne, kann ich die Mehrwertsteuer sparen. Daher war es wichtig, von welchem Betrag aus die Mehrwertsteuer berechnet wird. Ich habe dies mit einer Mail ordentlich aufgelistet und bekam als Antwort vom Verkäufer 2 Sätze die sinngemäß so lauteten: ich habe ihre Mail überflogen, habe es nicht verstanden und an die Disponentin weitergeleitet. Rufen Sie die an. Danke.
Dort habe ich angerufen: "sie kenne meine Mail, aber sie verstehe mein Anliegen nicht. Wir machen das immer so. Sie bekommen den Tagespreis. Nachdem ich noch einmal meine Bitte vorgetragen habe, sagte sie, damit kann sie mir nicht weiterhelfen und leitete mich an den Verkäufer zurück. Gespräch beendet und ich musste in der Line bei Musik warten.
Verärgert habe ich eine neue Mail geschrieben und mich beschwert und auch ausgdrückt, dass ich das als Unverschämtheit empfinde und man möge mir wenigstens erklären, warum bestimmte Dinge so sind.
Es kam ein Einzeiler vom Verkäufer zurück, sinngemäß: ich habe auch diese Mail nur überflogen und er sei über meine Art und Weise irritiert. Wie auch immer - die Mail ging an die Rechnungsstellung ab ich könne ihn aber wieder ansprechen, wenn es um Vertriebsangelegenheiten ginge.
Noch nie in meinem Leben wurde ich bei einem Autokauf auf diese Art behandelt. Mit wenigen Mails, kurzen Sätzen wurde etwas dargestellt. Die Nachfragen von mir wurden überfolgen. Alleine schon diese Wortwahl zeigt dem Kunden gegenüber, was man von ihm hält.
Was sich der Verkauf in Speyer leistet, jedenfalls bei mir, ist einem Kunden gegenüber unwürdig. Das war noch weniger als unterirdisch. Aber im Moment sitzen diese Herrschaften offensichtlich auf einem hohen Ross. Ob ich kaufe oder ein anderer ist völlig egal. Der Verkauf brummt scheinbar.
Trotzdem kann ich nur warnen. Was würde erst passieren, wenn man einen Schaden reklamieren muss, wenn schon vor der Auftragsvergabe deutlich gemacht wird, dass man den Kunden in keinster Weise ernst nimmt. Unmöglich!
Ahorn Camp GmbH & Co KG