Bis zur Reklamationsbearbeitung war es gut.
Hallo,
vor ca. 1.5 Jahren habe ich mich für den Kauf einer AIRBATT Start-Power LPB 11000 BMS entschieden. Der Motor des UL`s lief bis vor kurzen einwandfrei an. Vor einigen Tagen wollte ich den Motor starten, musste aber feststellen, dass die Batterie, die laut Herstellerangaben eine Lebensdauer von bis zu zehn Jahren hat, entleert war. Ein Aufladen war nicht möglich. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit Herrn Menzel (GF) und weiteren Mitarbeitern wurden mir verschiedene Lösungsansätze empfohlen. Alle Lösungsversuche waren ohne Erfolg. Nach wiederholten Anrufen und zum teil vergeblichen Warten auf den Rückruf, wurde mir die Möglichkeit angeboten, die Batterie nach Gedern zu senden. Das Ergebnis war, dass die Batterie nach knapp einem Jahr defekt ist. Als Ursache wurde lediglich vermutet, dass der Fehler vom Piloten oder der Maschine kommen könnte. Bordschalter, Sperrzone etc.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass keinerlei Interesse daran besteht, den Fehler an der Batterie auszumachen. Kulanz ist in dieser Angelegenheit nicht erkennbar. Im Gegenteil, der Gesprächsverlauf ließ darauf schließen, dass das Gespräch so schnell wie möglich beendet werden sollte.
Bisher habe ich in der Fliegerei keine Erfahrungen mit solchen Verhaltensweisen gemacht und hoffe, dass es sich um einen Einzelfall handelt. Ich bin überzeugt, dass ein Unternehmen sich erst bei einer Reklamationsbearbeitung beweist. In diesem Fall kann ich nur empfehlen, von einer Bestellung bei diesem Unternehmen abzusehen.
vor ca. 1.5 Jahren habe ich mich für den Kauf einer AIRBATT Start-Power LPB 11000 BMS entschieden. Der Motor des UL`s lief bis vor kurzen einwandfrei an. Vor einigen Tagen wollte ich den Motor starten, musste aber feststellen, dass die Batterie, die laut Herstellerangaben eine Lebensdauer von bis zu zehn Jahren hat, entleert war. Ein Aufladen war nicht möglich. Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit Herrn Menzel (GF) und weiteren Mitarbeitern wurden mir verschiedene Lösungsansätze empfohlen. Alle Lösungsversuche waren ohne Erfolg. Nach wiederholten Anrufen und zum teil vergeblichen Warten auf den Rückruf, wurde mir die Möglichkeit angeboten, die Batterie nach Gedern zu senden. Das Ergebnis war, dass die Batterie nach knapp einem Jahr defekt ist. Als Ursache wurde lediglich vermutet, dass der Fehler vom Piloten oder der Maschine kommen könnte. Bordschalter, Sperrzone etc.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass keinerlei Interesse daran besteht, den Fehler an der Batterie auszumachen. Kulanz ist in dieser Angelegenheit nicht erkennbar. Im Gegenteil, der Gesprächsverlauf ließ darauf schließen, dass das Gespräch so schnell wie möglich beendet werden sollte.
Bisher habe ich in der Fliegerei keine Erfahrungen mit solchen Verhaltensweisen gemacht und hoffe, dass es sich um einen Einzelfall handelt. Ich bin überzeugt, dass ein Unternehmen sich erst bei einer Reklamationsbearbeitung beweist. In diesem Fall kann ich nur empfehlen, von einer Bestellung bei diesem Unternehmen abzusehen.
ACCU-24
Sehr geehrter FliegerRP,
als Flieger und Motorwart M1 und M2 habe ich Ihnen in einem langen Telefongespräch versucht zu erklären wie es sich mit der Löschdiode am Magnetschalter des Anlassers und der Elektronik (BMS) einer LiFePO4 Batterie verhält. Ich habe weder Ihnen als Pilot oder dem Bordschalter, Sperrzone (was auch immer das sein soll) etc. die Schuld gegeben. Die Elektronik des Akkus (BMS) ist durch Hochspannung zerstört worden. Diese Hochspannung kann durch eine fehlende oder defekte Löschdiode am Magnetschalter entstehen. Die Lebensdauer von 10 Jahren bezieht sich auf eine einwandfreie Bordelektrik. Kulanz kann in diesem Fall nicht gewährt werden, da die nächste Batterie auch zerstört wird. MfG GF